Wie seit Ihr zur Fotografie gestoßen

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Hr. Fuchs Hr. Fuchs Beitrag 1 von 25
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Hallo Leute,

möchte mal nachfragen, wie eure Liebe zur Fotografie entstanden ist? Gab es "Schlüsselerlebnisse"? Hat es sich nach und nach entwickelt?

Bin gespannt auf eure antworten!
Hr. Fuchs Hr. Fuchs Beitrag 2 von 25
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Werde dann mal mit mir starten: Bei mir war es mein Vater, der im Urlaub und privat viel fotografiert hat. Wahrscheinlich auch, um die Entwicklung der Familie/Kinder festzuhalten. Und so musste ich auch mit 12 meine eigene Kamera haben :)
Katja B Katja B   Beitrag 3 von 25
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Damals kaufte ich mir eine Quicksnap für die Klassenfahrt,
schwupp war ich infiziert :o)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 4 von 25
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Mein Opa hat fotografiert und mein Vater tut es noch, es liegt mir wohl im Blut. :D
Schlüsselerlebnis war aber ein früher Morgen in den Sommerferien. Damals war ich 16. Ich hatte die Nacht durchgemacht und es war kurz vor Sonnenaufgang, am Abend zuvor habe ich die Checkkartenknipse meiner Mutter in die Finger bekommen und ein bisschen rumgespielt. Also hab ich das Ding geschnappt und bin auf die Felder gekraxelt, hab die Natur und den Sonnenaufgang fotografiert. Danach der Wald, danach noch mehr Felder und Natur. Dann eine Bridgekamera von meinem Vater bekommen, die Stadt und Landschaft damit unsicher gemacht über lange Zeit, bis ich dann gesagt habe das reicht mir nicht, also 'ne Stelle als Assi gesucht und mir eine DSLR gekauft. So. Das ist die ganze Story und hier bin ich nun, inzwischen 19. :D



Nachricht bearbeitet (11:58h)
Christian (Hobbyknipser) Naumann Christian (Hobbyknipser) Naumann Beitrag 5 von 25
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Bei mir war's mein erster eigener Urlaub 1989. Eigendlich eher danach: Ich hatte 'ne Disk-Kamera von Kodak - und mich nach dem Urlaub tierisch geärgert, dass keines der Bilder so war, wie ich es mir vorgestellt hatte :-/
Das war der Auslöser, mir 'ne gebrauchte Minolta samt M42-Objektiven zu kaufen, für 150,- DM. Und weils mit drauf halten und knipsen nie so richtig funktioniert hat, gleich noch ein paar Bücher dazu. Die Minolta hab ich etwa ein Jahr später gegen eine (ebenfalls gebrauchte) Canon AE-1 getauscht. War die bessere Wahl, die hat sogar meine spätere EOS 500 überlebt :-) Ich hab sie heute noch (leider hängt mittlerweile der Verschluss).
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 6 von 25
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Die Frage wurde schon mal im Member-Talk gestellt.
Warum immer wieder aufs neue.

Gruß D.R.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 7 von 25
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ich hab zehn jahre lang gekifft, sehr viel und sehr täglich. meine hauptbeschäftigung war in dieser zeit das malen per hand, auf papier, auf wänden usw. irgendwann hat mein kopf nein zum kiffen gesagt, dass ist nun 1,5 jahre her. blöder nebeneffekt war, diese gelassenheit und entspanntheit ging dann völlig flöten, kein wunder ich hab 10 jahre lang diese betäubungsmittel genommen und plötzlich muss mein körper ohne auskommen. das bedeutete innerer stress pur. das bilder fertigen wollte ich nicht aufgeben, allerdings kann ich keine zehn minuten mehr still sitzen um zu malen. ich entschloss mich dann fürs schnellere medium, die fotografie. heute gehts mir besser, aber das malen hab ich aufgegeben. die fotografie macht mir mittlerweile viel zu viel spaß und malen kann ich auch mit poposhop.
im fotografieren habe ich dann auch die innere ruhe wiedergefunden, ich lerne täglich dazu und habe immer das bestreben noch besser zu werden, nichts was ich mache ist mir gut genug, nie bin ich zufrieden, denn meine fotografischen kenntnisse und vorallem meine poposhop kenntnisse reichen noch lange nicht aus um die kopfkinobilder meiner synapsen in die realität umzusetzen. und gerade diese tatsache macht mich wiederum zufrieden, ich habe einen wiedereinstieg ins leben gefunden, eine aufgabe, ein hobby in das ich mich voll hinein werfen darf, dass ist schön.



Nachricht bearbeitet (13:23h)
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 8 von 25
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Mein Vater hat auch fotografiert und entwickelt, hat mich aber nicht wirklich angesteckt.


Meine damalige Freundin hat in einem Fotoladen gejobbt. Für einen low-budget Schottland-Trip haben die uns Kameras von den "Gelegenheiten" geborgt und uns mit abgelaufenen Filmen versorgt.

Später hat man mir bzw ihr dann eine Canon T70 mit 28-70 irgendwas Objektiv zum Reparaturpreis angeboten, die zwei Jahre vorher zum Kostenvoranschlag einer Reparatur eingereicht wurde. "Kunden ruf an." waren die einzigen Informationen zum Kunden.
Kostenvoranschlag 30 DM. Neue Batterien 6 DM.
Zugegeben, die Batterien fand ich damals etwas teuer, insgesamt aber ein guter Deal.

Nur die Folgekosten hatte ich damals nicht im Visier ;-)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 9 von 25
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Mit 7 Jahren ging es los, irgendsoeine Kompaktknipse mit Kassetten Filmen war meine erste, dann brachte mein Dad mal eine SLR aus dem Job mit. Mit der machte ich einen Fotokurs mit SW Labor während meiner Konfirmandenzeit und zur anschliessenden Feier gab´s die Rollei SL35E, mein Patenonkel war bei Rollei, da bot sich das an. Ein 50er und ein 200er und los ging´s. Ahnungslos dann irgendwann auf Canon umgestiegen (Opfer der Werbung und die vielen Zooms!!). Viel später erst merkte ich wie viel besser die Rollei Objektive waren aber da war es zu spät. AE-1, dann A-1, schliesslich die F-1 new, paar ordentliche FD Linsen dazu das ging dann schon. Und das hat dann gereicht bis Juli 2008! - Neben so einigen Digi Olys. Ich dachte immer "mindestens 10 MP" und Vollformat wäre toll, dann kann man einfacher umsteigen. Eigentlich sollte dann die 5D kommen, wäre da nicht ein neuer Interessensschwerpunkt mit der Bezeichnung "Oper und Bühne" gekommen. So wurde es dann nach langem abwägen die D700, nicht wissend was denn Canon da mit der 5DII vor hat. Naja Glück gehabt, würde wieder so entscheiden. Bei den Verhältnissen ist die Nikon erste Wahl denke ich und so langsam kommen auch die passenden Linsen dazu.

That´s my story. Marloh Pictures 1972-2009. Die Rollei hätte ich jetzt gerne noch. :-(
Günter F. Günter F. Beitrag 10 von 25
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meine mutter hat lange bei einem versandhaus gearbeitet, das gibts nimmer, wurde von neckermann aufgekauft..
damals war es aber das österreichische versandhaus und die haben eben auch fette kataloge (zweimal im jahr) und div. werbung produziert..sie hatten eine eigene abteilung mit fotografen, grafikern, etc.etc. und ein riesen studio..
der sommerkatalog wurde z.b. in südafrika fotografiert..
auf alle fälle hat meine mutter mit anderen das layout gemacht, erst mit hand, dann auf den ersten macs...:-)
war für mich alles sehr faszinierend..
ich durfte oft zusehen, dabei sein und einer der fotografen hat mir duka-arbeit beigebracht....
danach hatte ich mir schon die erste slr gekauft und fotografiert und entwickelt..
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 11 von 25
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irgendeinen Flüßigkeit ins Babymilch....
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 12 von 25
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Dany La Nuit schrieb:

Zitat:irgendeinen Flüßigkeit ins Babymilch....



ID-11?
Peter Randale Peter Randale Beitrag 13 von 25
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Mein bruder hat sich mit 17 eine PentaxSLR gekauft. Das hat mich dermaßen faszniert dass ich mit ne AE-1 Program zugelegt habe.
Eigentlich wollte ich eine AE-1 haben, aber die war da leider nicht mehr zu kriegen (in meinem damaligen Aktionsradius).

Auf die Idee im Internet zu schauen bin ich leider nicht gekommen. - ACH JA, das gab es ja damals noch nicht.
Bodo van Foto Bodo van Foto Beitrag 14 von 25
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Hallo,

die erste Begegnung mit einer Fotokamera war mit Vaters Agfa Silette, die noch heute in der Vitrine steht.
Meine erste "eigene" war eine Revue-matic 350ca. Eine 126er Kasettenkamera. Das war so etwa 1975. Die Ergebnisse waren jedoch nicht berauschend und ich kaufte meine erste SLR - eine Praktica Super TL, die ältere Ausführung mit Gummituchverschluß und sattem Klang.
Die Prakticaflotte baute ich zusätzlich mit einer LLC und einer EE2 aus. Vor allen die fehlende Möglichkeit einen Winder anzuschließen ließ mich auf Pentax umsteigen. Dabei bin ich noch Heute.
Schlüsselerlebnisse waren wohl fotografische Erfolge meines Vaters: Kein Film eingelegt, Objektivdeckel nicht abgenommen, Köpfe abgeschnitten...
Dachte, fotografieren ist lustig...

Gruß
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 15 von 25
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Ich hatte als ich 5 Jahre Alt war einen Traum in welchem eine Kamera auf mich zugeschwebt ist, kurz danach bin ich dann mit meinem Vater in den nächsten Media Markt gefahren und habe mir eine Einwegkamera gekauft.
Seitdem mache ich Fotos...
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