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Ehemaliges Mitglied

Das perfekte Bild

es macht mich reich
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St. Ereo

Makro und Abbildungsmaßstab

Wer sagts denn:
Raynox scheint genau begriffen zu haben was die Kunden wissen wollen.
Unter dem Vorsatzobjektiv DCR-5329 Pro habe ich in den technischen Daten genau das gefunden was ich meine:
Aufnahmebildbreite in Abhängigkeit vom Sensor und Brennweite.
schaut selbst -> http://www.raynox.co.jp/comparison/imag ... 5320gm.pdf

Ist schon lustig in welchen Dimensionen sich man da mit den Kameras bewegt.
Wenn ich z.B. mit meiner FZ50 (Sensorbreite 7,2mm) einen Marienkäfer formatfüllend aufnehme dann entspräche das in unsere (große) Welt übersetzt: Ich protraitiere einen Menschen mit einem Sensor/Film von sagen wir 2m Diagonale (Ganzkörperportrait).
Das kommt doch auch den Großformatfetischisten entgegen :-)

Servus vom Werner
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Manfred Sander

Diashow Program

Offensichtlich ist nicht allgemein bekannt, was eine "Diashow" ist. Eine Diashow ist seit alters her eine Vorführung, bei der nacheinander Standbilder(!) gezeigt werden. Eine Diashow-Software zeigt Fotos(!) in bestmöglicher Qualität(!) an. Der Speicherbedarf ist minimal. Es muss lediglich gespeichert werden, welches Foto wann gezeigt wird, und wie lange.

Manche unseriöse Hersteller bieten "Diashow"-Software an, die das gar nicht kann. Statt dessen werden Foto-Sequenzen in Videos umgewandelt. Ein Video ist keine Diashow. Videos haben meist miserable Qualität und extrem hohe Dateigrößen. Viele der oben genannten Produkte - z.B. der Windows Movie Maker - produzieren riesige, miserable Videos, aber keine Diashow.

Ich kenne keine kostenlose Diashow-Software. Wenn es etwas kosten darf dann ist dieses Programm empfehlenswert:
http://www.aquasoft.de/diashow.as
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Hannelore Ehrich

Meßfeldwahl

Thomas
Um sicher zu sein, nehme ich in solchen Situationen nur den mittleren Sensor, der ist empfindlicher (Nacht).

@Thomas
Das er empfindlicher wäre ist mir neu, er reagiert aber schneller wenn nur ein Messfeld aktiviert ist.

Thomas
Auf Objekt fokussieren, welches scharf abgebildet sein soll, auf MF umstellen und endgültigen Ausschnitt einstellen.

@Thomas
Warum so umständlich? Mit Messwertspeicher, also leicht gedrücktem Auslöser die Entfernung und Belichtung messen und halten, Bildausschnitt bestimmen und auslösen, ich mache es meistens so das ist am einfachsten, genausten und schnellsten.

Also wie die Vorredner sagen IMMER manuelles Messfeld, am einfachsten immer das mittlere, dann entfällt das Umstellen.
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Christian D...

Digital vs analog

Zugegeben, das ist jetzt nicht grad ein Meisterwerk.

Ich führe es an, gegen die These, bei Digitaler Fotografie könne man aus einem nicht-perfekten Bild mit Photoshop noch etwas herausholen.

Wenn das stimmt, dann stimmt das für Film allemal.



Der Film war ein Kodak HIE.

Das Negativ war nach der Entwicklung klar. Vermutlich durch einen Entwicklungsfehler, denn auch die Beschriftung am Film war klar.

Im Negativ konnte man unter bestimmten Voraussetzungen (Duchrsicht gegen schwarzen Hintergrund, Licht von der Seite) hauchdünn das Bild als Positiv (!) silbrig glänzend erkennen.

Weitere Bea:
Merhfaches Nachentwickeln in hart angesetztem Entwickler und Bleichen/Abschwächen und wieder Entwicklen.

Das immer noch dünne aber klar ernkennbare Negativ dann auf 5er Papier vergrößert, das Papier in Filmentwickler (= hart) gebadet.

Gescannt, mit Gimp nen Rahmen drum. Fertig.


Falls es jemanden interessiert, kann er auf einen Kaffee vorbeikommen. Dann suche ich das Negativ heraus - zum Guggen und Staunen.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich noch klare Negative dieses Films archiviert habe oder nur die 'gerettetetn'.


Wenn ich mir jetzt vorstelle, bedingt durch Bedienfehler bekäme ich ein fast schwarzes RAW und würde daraus noch versuchen, etwas erkennbares herauszubekommen ...
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