Profi Ausrüstung - was macht den Unterschied?

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pzinken pzinken Beitrag 286 von 300
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Zitat: Alice vom See 18.03.23, 17:56Zum zitierten Beitrag... Am Service und am Personal wird bei jedem eingespart. ...
So sehe ich das auch. Servicepersonal gibt es in vielen Bereichen faktisch nicht mehr, sondern Callcenter und KI.

Das hängt aber denke ich nicht mit Produktionsstandorten zusammen. Das man auch im "Tropendschungel" gute Qualität herstellen kann, hat Rollei schon Anfang der 70er in Singapur bewiesen.
Mittelosteuropa-Entdecker Mittelosteuropa-Entdecker Beitrag 287 von 300
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Zitat: Pik Sibbe 17.03.23, 21:35Zum zitierten BeitragUnd ein guter, unkomplizierter Service spart auch Kosten. In dieser Hinsicht lobe ich mir die etwas kleineren Marken wie Fuji und Pentax, die mir bislang sehr preiswerten Service boten, teils auch mit kostenlosen Zusatzleistungen. Pentax erneuerte mir auch ein paar Schriftzüge und Rädchen, so dass meine Kamera fast wieder wie neu aussah. Auch die Lieferzeiten der beiden ließen keine Wünsche offen, so etwa 8-10 Tage meistens. Aktuelle Erfahrungen? Würdest Du bitte den Pentax-Dienstleister direkt benennen? Ich erlebte bisher "nur" mäßige Preis-Leistungs-Verhältnisse. Beste Grüße
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 288 von 300
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Zitat: pzinken 19.03.23, 09:30Zum zitierten BeitragSo sehe ich das auch. Servicepersonal gibt es in vielen Bereichen faktisch nicht mehr, sondern Callcenter und KI.Die Reparieren deine Kamera aber nicht.
Thomas Zeyner Thomas Zeyner   Beitrag 289 von 300
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professionelle Arbeiten...
Habe noch 2 Punkte vergessen... sind denke ich sowiso in den meisten Kameras vorhanden.,!:? :-)

- Aufzeichnung auf 2 Speichermedien.
- Je nach Einsatzzweck ist die direkte Übermittlung der Fotos an den PC/Server auch sinnvoll.
Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 290 von 300
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Zitat: Mittelosteuropa-Entdecker 19.03.23, 16:05Zum zitierten BeitragZitat: Pik Sibbe 17.03.23, 21:35Zum zitierten BeitragUnd ein guter, unkomplizierter Service spart auch Kosten. In dieser Hinsicht lobe ich mir die etwas kleineren Marken wie Fuji und Pentax, die mir bislang sehr preiswerten Service boten, teils auch mit kostenlosen Zusatzleistungen. Pentax erneuerte mir auch ein paar Schriftzüge und Rädchen, so dass meine Kamera fast wieder wie neu aussah. Auch die Lieferzeiten der beiden ließen keine Wünsche offen, so etwa 8-10 Tage meistens. Aktuelle Erfahrungen? Würdest Du bitte den Pentax-Dienstleister direkt benennen? Ich erlebte bisher "nur" mäßige Preis-Leistungs-Verhältnisse. Beste Grüße
Gut, bei der Beseitigung des AF-Fehlers taten sie sich schwer und die Kamera war auch insgesamt 4x im Service, wobei mir das nur einmal berechnet wurde. War aber wohl etwas komplexer, das Problem, welches durch einen Sturz aus etwa einem Meter und einen astreinen Dreisprung danach auf blankem Asphalt entstand.

Allerdings erhielt ich ja wie oben beschrieben Zusatzservice. Es wurde ein Preis von 285 Euro aufgerufen. Ich hab´ das ja über meinen Händler abgewickelt und weiß deswegen nicht genau, ob meine Kamera in einer pentaxeigenen Werkstatt landete. Das Ganze geschah aber bereits 2018.
Nachteulerich Nachteulerich Beitrag 291 von 300
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Hmm ja mir ist die Kamera auch schon mal hingefallen (Totalschaden), seitdem verwende ich Gurte.

Kameras sind leider empfindliche Feinmechaniken, Optiken sowieso - ein Hinfallen sollte man eher vermeiden.
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 292 von 300
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Zitat: Nachteulerich 20.04.23, 09:09Zum zitierten BeitragHmm ja mir ist die Kamera auch schon mal hingefallen (Totalschaden), seitdem verwende ich Gurte.

Kameras sind leider empfindliche Feinmechaniken, Optiken sowieso - ein Hinfallen sollte man eher vermeiden.


Also eine EOS 6D hab ich schon mal schadlos über einen Betonboden purzeln lassen, eine EOS 500N hatte schon einmal ohne mein Zutun (also keine Gewalteinwirkung) einen verklemmten AF-Hilfsspiegels, was zu einem Totalschaden des Spiegelkastens führte.
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 293 von 300
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Ich verwende auch lieber die Gurte, obwohl die manchmal auch zusätzliches Risiko in sich bergen. Die bleiben gern mal hängen und wenn man damit nicht rechnet, liegt die Kamera danach auch auf dem Boden.
Die Quick-Disconnect Verschlüsse kenne ich von meiner Gitarre. Was wirklich zuverlässiges kenne ich in dem Bereich leider nicht. Entweder hat man es mit Bauklötzen oder filigranen Plastikverschlüssen zutun. Alles wenig vertrauenserweckend. Ich nutze den originalen Kameragurt und hänge die Kamera mir damit um den Hals.
Sieht blöd aus, ist aber tatsächlich eine recht sichere Methode.
Mittelosteuropa-Entdecker Mittelosteuropa-Entdecker Beitrag 294 von 300
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Zitat: Jupp Kaltofen 21.04.23, 01:23Zum zitierten BeitragSieht blöd aus, ist aber tatsächlich eine recht sichere Methode.Gibt es Kleidung, die solche Gurte unauffälliger und bequemer macht?
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 295 von 300
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Zitat: Mittelosteuropa-Entdecker 21.04.23, 04:39Zum zitierten BeitragZitat: Jupp Kaltofen 21.04.23, 01:23Zum zitierten BeitragSieht blöd aus, ist aber tatsächlich eine recht sichere Methode.Gibt es Kleidung, die solche Gurte unauffälliger und bequemer macht?
Hemd mit Kragen. Gurt in passender Farbe.

Schnell-Verschlüsse: Ich hab da an Kameras so Peak Design-Anker dran, da kann man den Gurt auch mal wechseln (verschiedene Farben!).
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 296 von 300
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Ums Design mache ich mir weniger sorgen. Nimmt man die Kamera vom Gurt, ist sie ungesichert. Auf dem Stativ ist der Gurt aber schon eine zusätzliche Gefahr.
pzinken pzinken Beitrag 297 von 300
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An Gurten baumelnde Kameras erhöhen mancherorts auch das Diebstahlrisiko.
Mit den DSLR hatte ich solche "Speed" Gurte die quer über die Brust auf einer Schulter hängen, die Kamera dass griffbereit in Hüfthöhe. Vom Tragekomfort und der Bedienbarkeit finde ich die für schwere Kameras die beste Lösung.
Für meine eher leichten Spiegellosen nutze ich fast nur noch Handschlaufen.
Vor der Brust hängende Kameras sorgen allerdings für einen komfortablen Objektivwechsel.
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 298 von 300
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Zitat: pzinken 22.04.23, 08:13Zum zitierten BeitragAn Gurten baumelnde Kameras erhöhen mancherorts auch das Diebstahlrisiko.
Mit den DSLR hatte ich solche "Speed" Gurte die quer über die Brust auf einer Schulter hängen, die Kamera dass griffbereit in Hüfthöhe. Vom Tragekomfort und der Bedienbarkeit finde ich die für schwere Kameras die beste Lösung.
Für meine eher leichten Spiegellosen nutze ich fast nur noch Handschlaufen.
Vor der Brust hängende Kameras sorgen allerdings für einen komfortablen Objektivwechsel.
diese Tragesysteme die die Kamera vor der Brust halten, sehe ich bei einigen Fotografen. Ganz bestimmt eine gute Position für die Kamera. Ich halte es bis Datum klassisch - Kameragurt um den Hals hängen und kleine Tasche mit Zweitsystem (und notfalls Wechselobjektiv) in der Tasche. Die DSLM sind kleiner und da fällt es etwas leichter sie mit einem weiteren Objektiv zu bewaffnen, statt nur ein Wechselobjektiv einzupacken. Outdoor mag ich nicht so gern wechseln, mach die aber hin und wieder schon - insbesondere wenn ich auf Makro unterwegs bin und keine gezielte Aufnahme mache. Das Tragen an sich macht mir gar nichts aus. Auch so ein 180iger f/2.8 oder ein ef70-200L f/2.8 stört mich gar nicht. Ich habe nur immer bedenken, das mal ein "Unfall" durch Unachtsamkeit passiert.
Thomas Zeyner Thomas Zeyner   Beitrag 299 von 300
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Zusammenfassung... Profiwerkzeug ….

Im Zuge des immer größeren finanziellen Drucks ist natürlich eine Ausrüstung zu empfehlen die möglichst vielseitig ist.

Auswahlkriterien können sein:

- Gutes Preis Leistungsverhältnis.
- Lichtstarke Optiken. (Freistellen schönes Bokeh).
- Verfügbare vielseitiger Brennweitenbereich und Brennweitten z.B. Shiftoptiken
- Geringes Rauschen bei hohen ISO Werten (Geschwindigkeit auch bei wenig Licht).
- AF Trefferquote.
- Multipel einsetzbares Zubehör und Adaptierbarkeit.
- Gewicht und Größe…z.B. ist für einige Bereiche eine kleine unauffällige Kamera sinnvoll.
- Aufzeichnung auf 2 Speichermedien.
- Direkte Übermittlung der Fotos an den PC/Server.
- Unempfindliche Technik
- Guter Service
- technischer Klimbim.. z.B. Focusstacking Augenerkennung, Präfocus, Zeitraffer, programmierbare Aufnahmen usw….
- Persönliche Vorlieben Handling….

Der Profi überlegt welches Werkzeug er braucht um ein bestimmtes Ergebnis zu erhalten…
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 300 von 300
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Zitat: Thomas Zeyner 12.06.23, 14:02Zum zitierten BeitragZusammenfassung... Profiwerkzeug ….

Im Zuge des immer größeren finanziellen Drucks ist natürlich eine Ausrüstung zu empfehlen die möglichst vielseitig ist.

Auswahlkriterien können sein:

- Gutes Preis Leistungsverhältnis.
- Lichtstarke Optiken. (Freistellen schönes Bokeh).
- Verfügbare vielseitiger Brennweitenbereich und Brennweitten z.B. Shiftoptiken
- Geringes Rauschen bei hohen ISO Werten (Geschwindigkeit auch bei wenig Licht).
- AF Trefferquote.
- Multipel einsetzbares Zubehör und Adaptierbarkeit.
- Gewicht und Größe…z.B. ist für einige Bereiche eine kleine unauffällige Kamera sinnvoll.
- Aufzeichnung auf 2 Speichermedien.
- Direkte Übermittlung der Fotos an den PC/Server.
- Unempfindliche Technik
- Guter Service
- technischer Klimbim.. z.B. Focusstacking Augenerkennung, Präfocus, Zeitraffer, programmierbare Aufnahmen usw….
- Persönliche Vorlieben Handling….

Der Profi überlegt welches Werkzeug er braucht um ein bestimmtes Ergebnis zu erhalten…

- geringe Lautstärke
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