Henricus Magnus schrieb:
Zitat:
Wenn Dir nichts Besseres einfällt, als zu behaupten, ich hätte Deine Frage nicht beantwortet, macht das auf mich einen anderen Eindruck. Aber egal. Mir reicht es, selbt zu wissen, wovon ich rede ;-)
Zitat:
Wenn Dir nichts Besseres einfällt, als zu behaupten, ich hätte Deine Frage nicht beantwortet, macht das auf mich einen anderen Eindruck. Aber egal. Mir reicht es, selbt zu wissen, wovon ich rede ;-)
almachua schrieb:
Zitat:Zitat:
Wenn Dir nichts Besseres einfällt, als zu behaupten, ich hätte
Deine Frage nicht beantwortet, macht das auf mich einen anderen
Eindruck. Aber egal. Mir reicht es, selbt zu wissen, wovon ich
rede ;-)
wenn es dir nur darum geht drauszukommen wovon du redest, musst du ja eigentlich nicht reden.
ich komm nämlich auch nicht draus.
wenn du das schachbrette einfach kleiner machst (kleinere felder) anstatt weniger felder für einen rasterpunkt zu nehmen hast du doch die gleiche farbtiefe oder?
Zitat:Zitat:
Wenn Dir nichts Besseres einfällt, als zu behaupten, ich hätte
Deine Frage nicht beantwortet, macht das auf mich einen anderen
Eindruck. Aber egal. Mir reicht es, selbt zu wissen, wovon ich
rede ;-)
wenn es dir nur darum geht drauszukommen wovon du redest, musst du ja eigentlich nicht reden.
ich komm nämlich auch nicht draus.
wenn du das schachbrette einfach kleiner machst (kleinere felder) anstatt weniger felder für einen rasterpunkt zu nehmen hast du doch die gleiche farbtiefe oder?
was ist denn bitteschön "drauskommen"???
Und WENN Du die Elementarpixel beliebig verkleinern KÖNNTEST, dann hättest Du wiederum für den größeren Rasterpunkt mehr davon als für den kleineren zur Verfügung. Das kannst Du wenden, solange Du willst.
Nachricht bearbeitet (0:23)
Und WENN Du die Elementarpixel beliebig verkleinern KÖNNTEST, dann hättest Du wiederum für den größeren Rasterpunkt mehr davon als für den kleineren zur Verfügung. Das kannst Du wenden, solange Du willst.
Nachricht bearbeitet (0:23)
almachua schrieb:
Zitat:
schweizerdeutsch.
Zitat:
logisch, aber wenn man keine grössere farbtiefe braucht, würde man das ja nicht machen.
Zitat:
schweizerdeutsch.
Zitat:
logisch, aber wenn man keine grössere farbtiefe braucht, würde man das ja nicht machen.
almachua schrieb:
Zitat:
Wahrscheinlich ist das der (Raster-) Punkt, an dem Du einen Denkfehler machst.
Je feiner die Dotmatrix ist, in die die Pixel bei der Rasterung aufgeteilt wird, um so differenzierter kann die Farbwiedergabe erfolgen.
Unterteilst Du einen Pixel in 8x8 dots, kannst Du damit 65 verschiedene Flächendeckungsgrade realisieren, benötigst aber auch eine Druckauflösung, die um den Faktor 8 höher ist als die Dateiauflösung.
Bei einer 2x2 - Matrix sind es nur noch 5 (nicht 4) Abstufungen pro Farbe, mit denen ein einzelner Pixel wiedergegeben werden kann. (0, 20, 40, 80, 100 Prozent).
Zitat:
Das sehe ich definitiv anders.
Wenn Du die Kantenlänge der Rastermatrix als "Farbtiefe" bezeichnen willst, ist es so, dass diese mit zunehmender Auflösung steigt. Höhere Druckauflösung führt somit zu höherer "Farbtiefe".
Vielleicht haben wir beide aber auch völlig gegensätzliche Vorstellungen vom Begriff "Farbtiefe".
Ich persönlich tendiere zu dieser hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Farbtiefe_(Computergrafik)
LG
Henricus
edit wg Tippfehler
Nachricht bearbeitet (0:33)
Zitat:
Wahrscheinlich ist das der (Raster-) Punkt, an dem Du einen Denkfehler machst.
Je feiner die Dotmatrix ist, in die die Pixel bei der Rasterung aufgeteilt wird, um so differenzierter kann die Farbwiedergabe erfolgen.
Unterteilst Du einen Pixel in 8x8 dots, kannst Du damit 65 verschiedene Flächendeckungsgrade realisieren, benötigst aber auch eine Druckauflösung, die um den Faktor 8 höher ist als die Dateiauflösung.
Bei einer 2x2 - Matrix sind es nur noch 5 (nicht 4) Abstufungen pro Farbe, mit denen ein einzelner Pixel wiedergegeben werden kann. (0, 20, 40, 80, 100 Prozent).
Zitat:
Das sehe ich definitiv anders.
Wenn Du die Kantenlänge der Rastermatrix als "Farbtiefe" bezeichnen willst, ist es so, dass diese mit zunehmender Auflösung steigt. Höhere Druckauflösung führt somit zu höherer "Farbtiefe".
Vielleicht haben wir beide aber auch völlig gegensätzliche Vorstellungen vom Begriff "Farbtiefe".
Ich persönlich tendiere zu dieser hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Farbtiefe_(Computergrafik)
LG
Henricus
edit wg Tippfehler
Nachricht bearbeitet (0:33)
Generell ist nicht der kleinere Punkt alleine für den geringeren Farbarbraum verantwortlich sondern das Papier. Wenn also das Papier sehr viel Druckfarbe aufnimmt und diese Druckfarbe auch im Papier weg läuft, dann wird der Faktor "Tonwertzuwachs" natürlich proportional RICHTIG erkennbar sein, wenn wenig Abstand zwischen den Rasterpunkten ist - wenn z.B. die Druckfarbe im Papier, rein fiktiv natürlich, ca. 3 Belichterpixels weg läuftzu allen Seiten, wird das natürlich proportional zum Rasterpunkt weniger sein bei großen Rasterpunkten, als bei kleinen. D.h. bei jedem Papier ist der Spaß irgendwie vorbei. Der "Spaß" ist dann natürlich bei Zeitungspapier früher vorbei als bei Kunstdruckpapier. Deshalb druckt man auch mit einem gröberen Raster.
Das Papier kann ja nicht wissen, mit welcher Rasterfrequenz wir drucken und einfach weniger Druckfarbe aufsaugen, wenn wir mit einem feinen Raster und mehr wenn wir mit einem groben Raster drucken. Das Papier saugt einfach Farbe auf, und die Farbe läuft einfach vom Rand des Tintenkleckses soweit weg, wie die weg läuft.
So einfach ist das.
Übrigens belichten wir heute kaum Filme sondern direkt auf Platte. Das Zwischenmedium Film hat durchs Kopierverfahren auch für weiteren Tonwertzuwachs gesortg und auch, dass Punkte unter 4% (bei 150 lpi) kaum noch druckten. Jetzt hat man schon Farbe auf dem Papier bei 2%, wenn der Drucker richtig mit der Maschine arbeitet.
Henricus Magnus schrieb:
Zitat:Zitat:
Zitat:
verschiedene
Zitat:
Das ist alles richtig und erklärt, warum eine höhere
Belichter-Auflösung zu einer verbesserten Farbdifferenzierung
führt.
Du hast aber nicht erläutert, warum ein feineres Raster
"weniger Farbtiefe" erlaubt.
Die Grenzen des druckbaren Farbraums erreicht man bei einer
Flächendeckung von jeweils 100% im jeweils "beteiligten" Kanal.
Die ist aber, unabhängig von der Rasterweite, immer zu
erreichen.
LG
Henricus
Das Papier kann ja nicht wissen, mit welcher Rasterfrequenz wir drucken und einfach weniger Druckfarbe aufsaugen, wenn wir mit einem feinen Raster und mehr wenn wir mit einem groben Raster drucken. Das Papier saugt einfach Farbe auf, und die Farbe läuft einfach vom Rand des Tintenkleckses soweit weg, wie die weg läuft.
So einfach ist das.
Übrigens belichten wir heute kaum Filme sondern direkt auf Platte. Das Zwischenmedium Film hat durchs Kopierverfahren auch für weiteren Tonwertzuwachs gesortg und auch, dass Punkte unter 4% (bei 150 lpi) kaum noch druckten. Jetzt hat man schon Farbe auf dem Papier bei 2%, wenn der Drucker richtig mit der Maschine arbeitet.
Henricus Magnus schrieb:
Zitat:Zitat:
Zitat:
verschiedene
Zitat:
Das ist alles richtig und erklärt, warum eine höhere
Belichter-Auflösung zu einer verbesserten Farbdifferenzierung
führt.
Du hast aber nicht erläutert, warum ein feineres Raster
"weniger Farbtiefe" erlaubt.
Die Grenzen des druckbaren Farbraums erreicht man bei einer
Flächendeckung von jeweils 100% im jeweils "beteiligten" Kanal.
Die ist aber, unabhängig von der Rasterweite, immer zu
erreichen.
LG
Henricus
Henricus Magnus schrieb:
Zitat:
schreib ich doch die ganze Zeit...
Diese Differenzierung IST die Farbtiefe.
Zitat:
bist du mein Papagei?
Zitat:
Da steht's doch schon im ersten Satz: "die Differenzierung aller Helligkeits- und Farbwerte."
Zitat:
schreib ich doch die ganze Zeit...
Diese Differenzierung IST die Farbtiefe.
Zitat:
bist du mein Papagei?
Zitat:
Da steht's doch schon im ersten Satz: "die Differenzierung aller Helligkeits- und Farbwerte."
almachua schrieb:
Zitat:
Okay, dann sind wir uns ja einig.
Dann dürfte aber auch klar sein, dass die mit steigender Rasterauflösung nicht sinkt, sondern zunimmt.
Zitat:
Nein, brauchst Du einen? Im Ernst, lass uns doch bitte bei einer sachlichen Diskussion bleiben. Tut mir leid, wenn Du Dich persönlich angegriffen fühlst, das war nicht meine Absicht.
LG
Henricus
Zitat:
Okay, dann sind wir uns ja einig.
Dann dürfte aber auch klar sein, dass die mit steigender Rasterauflösung nicht sinkt, sondern zunimmt.
Zitat:
Nein, brauchst Du einen? Im Ernst, lass uns doch bitte bei einer sachlichen Diskussion bleiben. Tut mir leid, wenn Du Dich persönlich angegriffen fühlst, das war nicht meine Absicht.
LG
Henricus
Henricus Magnus schrieb:
Zitat:Zitat:
Okay, dann sind wir uns ja einig.
Dann dürfte aber auch klar sein, dass die mit steigender
Rasterauflösung nicht sinkt, sondern zunimmt.
Da bin ich aber anderer Meinung.
Mit steigender Auflösung des Belichters nimmt sie zu.
Mit steigender Rasterauflösung (wenn damit feinerer Raster gemeint ist), aber gleichbleibender Belichterauflösung muß die Differenzierung abnehmen.
Aber ich kann mich ja irren...
Zitat:Zitat:
Okay, dann sind wir uns ja einig.
Dann dürfte aber auch klar sein, dass die mit steigender
Rasterauflösung nicht sinkt, sondern zunimmt.
Da bin ich aber anderer Meinung.
Mit steigender Auflösung des Belichters nimmt sie zu.
Mit steigender Rasterauflösung (wenn damit feinerer Raster gemeint ist), aber gleichbleibender Belichterauflösung muß die Differenzierung abnehmen.
Aber ich kann mich ja irren...
nee, Du irrst nicht. Henricus verwechselt Belichterauflösung und Rasterfeinheit.
Armin Winter schrieb:
Zitat:
Danke Armin!
Jetzt verstehe ich die Ursache für die Verwirrung - es geht letztlich um die Klärung der Begriffe.
1.) Dateiauflösung
Einheit: [ppi] bzw. "Pixel per inch"
Gibt an, wie viele Pixel der Originaldatei pro Druck-Zoll zur Verfügung stehen.
2.) Druck- bzw. Belichterauflösung
Einheit: [dpi]. bzw. "Dots per inch"
Gibt an, wie viele Laser- oder Tintentröpchen pro Zoll gedruckt bzw. belichtet werden.
3.) Rasterfeinheit bzw. Rasterweite
Einheit: [lpi] bzw. "Lines per inch"
Gibt an, in wie viele Rasterzellen pro Inch das Bild gerastert ist.
4.) Rasterauflösung
einheitenlos
Gibt an, in wie viele Matrix-Elemente ein Pixel zerlegt wird.
Bei echten, rasterlosen, Halbtonverfahren (z.B. digitales Minilab) kann ein einzelner Belichterpunkt theoretisch 16,7 Millionen Farben annehmen. Das führt selbst bei einer Belichterauflösung von "nur" 300 dpi zu ansehnlich scharfen Bildern.
Bei allen Verfahren, die eine Rasterung erfordern (also alle Drucktechniken), muss ein einzelnes "Originalpixel" in eine Matrix aufgeteilt werden. Die Druckauflösung beträgt dabei ein Vielfaches der Dateiauflösung.
Je mehr "Sub-Pixel" den eigentlichen Rasterpunkt bilden, desto besser ist die Farbdifferenzierung. Eine höhere Farbtiefe erfordert aber entweder eine höhere Belichterauflösung, oder führt zu einer geringeren Rasterweite.
Es gilt:
Rasterauflösung = Rasterweite * Wurzel aus Tonwertumfang (in Stufen)
Bei konstanter Belichterauflösung führt eine größere Rasterweite in der Tat zu einer kleineren Farbtiefe.
LG
Henricus
Zitat:
Danke Armin!
Jetzt verstehe ich die Ursache für die Verwirrung - es geht letztlich um die Klärung der Begriffe.
1.) Dateiauflösung
Einheit: [ppi] bzw. "Pixel per inch"
Gibt an, wie viele Pixel der Originaldatei pro Druck-Zoll zur Verfügung stehen.
2.) Druck- bzw. Belichterauflösung
Einheit: [dpi]. bzw. "Dots per inch"
Gibt an, wie viele Laser- oder Tintentröpchen pro Zoll gedruckt bzw. belichtet werden.
3.) Rasterfeinheit bzw. Rasterweite
Einheit: [lpi] bzw. "Lines per inch"
Gibt an, in wie viele Rasterzellen pro Inch das Bild gerastert ist.
4.) Rasterauflösung
einheitenlos
Gibt an, in wie viele Matrix-Elemente ein Pixel zerlegt wird.
Bei echten, rasterlosen, Halbtonverfahren (z.B. digitales Minilab) kann ein einzelner Belichterpunkt theoretisch 16,7 Millionen Farben annehmen. Das führt selbst bei einer Belichterauflösung von "nur" 300 dpi zu ansehnlich scharfen Bildern.
Bei allen Verfahren, die eine Rasterung erfordern (also alle Drucktechniken), muss ein einzelnes "Originalpixel" in eine Matrix aufgeteilt werden. Die Druckauflösung beträgt dabei ein Vielfaches der Dateiauflösung.
Je mehr "Sub-Pixel" den eigentlichen Rasterpunkt bilden, desto besser ist die Farbdifferenzierung. Eine höhere Farbtiefe erfordert aber entweder eine höhere Belichterauflösung, oder führt zu einer geringeren Rasterweite.
Es gilt:
Rasterauflösung = Rasterweite * Wurzel aus Tonwertumfang (in Stufen)
Bei konstanter Belichterauflösung führt eine größere Rasterweite in der Tat zu einer kleineren Farbtiefe.
LG
Henricus
almachua schrieb:
Zitat:
Nein - tut er nicht. Dennoch hast Du Recht: es kommt auf die Feinheiten an ;-)
LG
Henricus
Zitat:
Nein - tut er nicht. Dennoch hast Du Recht: es kommt auf die Feinheiten an ;-)
LG
Henricus
"Je mehr "Sub-Pixel" den eigentlichen Rasterpunkt bilden, desto besser ist die Farbdifferenzierung. Eine höhere Farbtiefe erfordert aber entweder eine höhere Belichterauflösung, oder führt zu einer geringeren Rasterweite."
Ja schon, aber so oder so kriegst du nur maximal die Farbtiefe, die letztendlich das Papier hergibt. Und die ist nach wie vor bei Zeitungspapier sehr begrenzt.
Erstens haben wir die Papierfarbe selbst. Papier ist nie Farbneutral und Zeitungspapier erst recht nicht
Wenn da erst z.B. um die 7% Gelb als Grundton dazu kommt, begrenzt das schon. dann die Tatsache, dass erst ab einer gewissen Flächendeckung die Rasterpunkte überhaupt drucken - 6-8%. Und am anderen Ende des Spektrums: Der Gesamtwert aller druckenden Farben dürfen nicht 240% übersteigen.
Und als Letztes: Bei ca 90% belichtet laufen die Farben so zusammen, dass man in Praxis da schon 100% Flächendeckung.
Das sind so im Groben die Faktoren, die sich auf die Farbtiefe eines Zeitungsdrucks auswirken.
Ja schon, aber so oder so kriegst du nur maximal die Farbtiefe, die letztendlich das Papier hergibt. Und die ist nach wie vor bei Zeitungspapier sehr begrenzt.
Erstens haben wir die Papierfarbe selbst. Papier ist nie Farbneutral und Zeitungspapier erst recht nicht
Wenn da erst z.B. um die 7% Gelb als Grundton dazu kommt, begrenzt das schon. dann die Tatsache, dass erst ab einer gewissen Flächendeckung die Rasterpunkte überhaupt drucken - 6-8%. Und am anderen Ende des Spektrums: Der Gesamtwert aller druckenden Farben dürfen nicht 240% übersteigen.
Und als Letztes: Bei ca 90% belichtet laufen die Farben so zusammen, dass man in Praxis da schon 100% Flächendeckung.
Das sind so im Groben die Faktoren, die sich auf die Farbtiefe eines Zeitungsdrucks auswirken.
LinoDesign schrieb:
Zitat:
Mir ist klar, dass man mich dafür hasst, aber mir ist die korrekte Verwendung der Begriffe einfach wichtig.
Ein Papier hat keine Farbtiefe. Es erlaubt ggfs. einen maximalen Farbumfang.
Das Phänomen, das Du ansprichst, betrifft eher die Lichter- und Schattenzeichnung in den C-, M-, Y- und K-Kanälen.
LG
Henricus
Zitat:
Mir ist klar, dass man mich dafür hasst, aber mir ist die korrekte Verwendung der Begriffe einfach wichtig.
Ein Papier hat keine Farbtiefe. Es erlaubt ggfs. einen maximalen Farbumfang.
Das Phänomen, das Du ansprichst, betrifft eher die Lichter- und Schattenzeichnung in den C-, M-, Y- und K-Kanälen.
LG
Henricus
oh mann...