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Kersten Bünz

DIMAGE SCAN DUAL IV Installationsprobleme

hallo!!! windows me, eines der größten verbrechen was microsoft je begangen hat. laut deinem bs nennst du sicherlich einen pII 700-900 dein eigen.

mein tip:

google mal etwas und finder raus, was error 4 bedeutet !!!

bei machen scanner dibt es auch deine verriegelung, die man vor gebrauch des gerätes erst lösen sollte, schon probiert?

treiber löschen-neustart/ treiber installieren-neustart/ gerät anschließen. versuche die treiber manuell zu installieren, ohne die bs eigene engine !!!

auf der seite des geräteherstellers die aktuellste treiber für dei bs downloaden, vergewissere dich, ob du nicht versehentlich treiber eines anderen bs installiert hast, z.b für win2000/xp oder 98se, da diese auch auf der hersteller cd vorhanden sind !!!

mache treiber lassen sich nicht durch eine setuprutiene selbst installieren, du solltest dann den genauen pfad des treibers angeben !!!!

probiers mal aus und melde dich wieder !!!!



viel erfolg



Nachricht bearbeitet (14.05.2004 - 14:15h)
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Ehemaliges Mitglied

Schärfen außer USM ?

Strg halten und aufn Kanal klicken.
14.05.04, 13:14
Strg halten und aufn Kanal klicken.
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Ehemaliges Mitglied

PC-Bildbearbeitung

hallo
und danke für eure tips.
gruß heinz
14.05.04, 09:48
hallo
und danke für eure tips.
gruß heinz
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Ehemaliges Mitglied

Blaustich bei Umwandlung zu s/w?

Susi Wille2 schrieb:

Zitat:Dei Umwandlung von RGB in sw und wieder zurück nach RGB bringt
natürlich keine Lösung, denn natürlich ann die RGB-Datei dann
wieder farbstichig sein.



wie soll das gehen. wenn du eine sw-datei hast und die in rgb überführtst, wo soll da der farbstich herkommen?



Zitat:Am einfachsten ist es für eine nicht-professionelle Werk-Kette,
du lernst durch Irrtum und Erfahrung. Dazu mußt du dir - wie
das bei der Dunkelkammerarbeit auch nötig war - aufschreiben,
welche Werte du bei der Verarbeitung am PC eingestellt hast.
ERgeben diese Werte im Print einen Farbstich, dann korrigierst
du die Werte entsprechend - auch wenn das am Bildschirm nicht
korrekt aussehen sollte. Der Bildschirm ist das
unzuverlässigste Glied in der Kette.
Allmählich wirst du herausfinden, wie du Gelb, Magenta oder
Blau einstellen mußt, um möglichst ohne Farbstich auszukommen.
Das gilt dann natürlich nur diesen einen Printer. Bei einem
anderen könnten ganz andere Einstellungen nötig sein. Deshalb
empfiehlt es sich, nicht von einem Laden zum nächsten zu
hopsen.
Am einfachsten machst du von einer einzigen Datei mal zehn
unterschiedliche Einstellungen und läßt die dann 9x13 drucken.
Natürlich mußt du dafür sorgen, daß du nach dem Druck Bilder
und Einstellungen noch zuornden kannst.
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Ehemaliges Mitglied

Epson 3200 - falsche Gewichtung der Helligkeit

Das mit den Dias und dem Epson 3200 hat mir nun doch keine Ruhe gelassen und ich habe nach Stunden des rumprobierens einen bei mir gut funktionierenden Workflow gefunden.

Software Epson-Scan

Einstellungen unter Konfiguration:
Kalibrierung Epson
Kontinuierliche autom. Belichtung: AUS
Bildschirmgamma: 2.2 (Anstatt 1,8 - hat viel gebracht)

Scannen:
Keine Korrekturen wie autom. Belichtung
Keine Unschärfemaske
Auflösung 3200 dpi

Weiter gehts dann in Photoshop:
Profilabfrage beim Öffnen: Adobe RGB Farbraum zuweisen (nicht konvertieren sondern nur zuordnen).
Danach Tonwertkorrektur - Auto und das Ergebnis ist schon prima und muß oft nur noch ein wenig justiert werden (Bei mir das Blau etwas zurückgenommen werden).

Den größten Effekt hatte ich durch die einfache Zuordnung des Adobe RGB Farbraums, obwohl das eigentlich nicht korrekt ist - aber die Farben stimmen nun unglaublich gut mit meinen Velvia 100F Dias auf dem Leichtpult überein.

Falls du dann noch Probleme mit den tiefen hast, gibt es eine neue Funktion in Photoshop CS unter dem Menü Bild - Anpassen - Tiefen/Lichter. Dort die Stärke unter Tiefen auf ca. 10 - 20% stellen - war bei mir bei einigen wenigen Bildern ebenfalls notwendig - der Velvia ist aber auch eine harte Nuß beim Scannen.
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Tobias Veit

Grundverständnis: Helligheitskorrektur beim Scan...

Tobias Veit schrieb:

Zitat:Ich danke euch erst mal und werd mir den Link von Marc mal zu
Gemüte führen.

...noch ein Gedanke: Wenn ich bei einem bis dahin
unbearbeiteten Bild in PS ein Starke Korrektur an den Tonwerten
vornehme und das Histogramm danach ein zweites mal öffne ist
die Kurve des Histugramms von vielen kleinen Leerspalten
durchzogen, richtig. Ist das eine Indiz für die vorangegangene
Korrektur ??

..Falls dem so ist: Und meine Scansoftware auch nur am
Scanergebnis rumrechnet, dann müsste diese Leerspalten im
Histogramm doch schon beim erstmaligen öffen in PS auftreten,
oder?

--> für den Fall das dies totaler Mist ist was ich hier
schreibe, korrigiert mich bitte schnell.


Tobias




die tonwertaussetzer sind der grund, warum beim scannen die tonwerte/kontraste eingestellt werden sollten. ein film hat mehr informationen, als sie der rgb-farbraum darstellen könnte. deswegen definiert man beim scannen was man im grunde wegschmeißt (ist das selbe wie beim vergrößern. dort muss man sich ebenfalls entscheiden, da auch hier der film mehr informationen hat, als das papier darstellen könnte).
machst du das erst im ps, schmeißt du noch zusätzlich informationen weg und dadurch entstehen diese tonwertaussetzer (in verläufen macht sich das dann zb als treppen bemerkbar)
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