Bester Diafilm als Scanvorlage?

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Helmut Gutjahr Helmut Gutjahr   Beitrag 16 von 17
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Ich habe einen Minolta Scan Elite 5400 und überwiegend mit Fuji-Velvia fotografiert. Mit dem Velvia hat der Scanner so seine Probleme. Dunkle Stellen mage er nicht und produziert dann häufig Bandingfehler. Allerdings habe ich mit weniger dichten Dias (ab 100 ASA) erstaunliche Ergebnisse erzielt. Kannst ja mal bei mir reinschauen.
Ich habe nur gescannte Bilder!
Gruß Helmut
Wolfgang L Wolfgang L Beitrag 17 von 17
0 x bedankt
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also ich hab keine ahnung was du mit dem scan dual gemacht hast, aber der macht bei mir (vor allem mit dem minolta utility) ultrakörnige scans, und das sogar mit velvia 100F.

hab grad einen Polaroid Sprintscan 4000 zuhause stehen (nicht auf dauer leider - ist geliehen), und die ergebnisse sind aber auf keinste weise mit dem dual III zu vergleichen.
obwohl er nur eine unweigerlich höhere Dichte als der Dual III hat, etwa 0.4DMax...

solltet ihr auch nur irgendwie an den scanner gebraucht rankommen kann ich ihn nur empfehlen (gebaut wird er ja nimma). damit bekomm ich aus nem ilford delta 100 knackscharfe 20(!) megapixel raus.



zum eigentlich thema:
du musst immer differenzieren was du haben willst. wie bereits erwähnt haben die meisten (günstigen) scanner probleme mit den dunklen bereichen der dias.
gleich verhält es sich mit den hellen bereichen bei negativ filmen.
jetzt musst du abschätzen was du brauchst (mein vorlieben):
farbenfroh: velvia.
hauttöne: astia
wenn du mehr zeichnung in den dunklen bereichen brauchst, nimm nen negativfilm - ist ausserdem am unempfindlichsten gegen belichtungsfehler.


schließe mich alledings den warnungen an dass du bei wichtigen projekten lieber filme nimmst die du kennst!

mfg
wolfgang
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