Wie viele MP hatte eigentlich das gute alte KB-Dia?

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Fra Diabolo Fra Diabolo Beitrag 16 von 23
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Doch, Emmerich. Die Antwort macht schon Sinn. Sie versucht nämlich, ihm seinen Denkfehler zu erklären...;-P

Was er nämlich, vermute ich mal, wissen wollte, war: welcher Pixelzahl/Dateigröße entspricht eigentlich ein KB-Dia in seinem Informationsgehalt...



Nachricht bearbeitet (9:52h)
Fra Diabolo Fra Diabolo Beitrag 17 von 23
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Zitat:Und die schrieben, sie bekommen 180 Mpixel vom KB-Film. Ob das nun sehr feinkörnige Filme sind weiß ich nicht...


Das müssen sie auch nicht sein... Die Frage der Körnigkeit ist für die Zahl der Pixel nicht von Bedeutung. Es ist allerdings ein Irrglaube, man könne ja einfach auf Pixelgröße verzichten, weil der Film ja so grobkörnig sei...

Wenn ich einen grobkörnigen Film habe, dann WILL ich ja unter Umständen das Korn bei einem höheren Vergrößerungsmaßstab auch SEHEN. Und dann muß ich das Korn mit dem Scanner sauber auflösen, sonst sehe ich kein Korn, sondern irgendwann nur noch Klötzchen.
E Kus E Kus Beitrag 18 von 23
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Wieviel Pixel ein scanner aus einer bestimmten fläche scannen kann, ist belanglos. Wenn er 22000 ppi scannen kann, scannt er von einem karton mit der länge von 1 inch eben 22000 pixel was 484MP ergib. Hat deshalb der karton 484MP? Das zeigt wie gut der scanner und sagt nichts wieviel verwertbare information der film gespeichert. Wieviel der film aufzeichnen kann, hängt von seiner körnigkeit ab. Ein wegen seiner empfindlichkeit grobkörniger T-max 3200 schafft kaum mehr als 2 MP. Deshalb ist digi bei schwachem licht dem film haushoch überlegen. Was film und chip evntuell auflösen können, hat nur bis zur maximalen abbildungsleistung des objektivs praktischen wert. Unter den in der praxis üblichen bedingungen schafft kein objektiv mehr als 60 linien was in verbindung mit feinkörnigem film nach milchmädchenrechnung (60 : 3) rund 20 MP in der praxis verwertbarer information ergibt. Aber nur wenn mit schwerem vibrationsfreiem stativ und spiegelvorauslösung gearbeitet wird. Das hatten wir alles schon in ähnlicher form in vorangegangenen threads und das wiederkäuen hier ist eigentlich sinnlos.

ekus
Johannes Winzer Johannes Winzer Beitrag 19 von 23
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@Kuss,

dein Gelaber hättest du dir auch sparen können.
Für dich ist Digi das Beste und der Film kommt nicht ran, gell?

Johannes
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 20 von 23
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"Also bei Carl Zeiss habe ich gelesen, dass die für Astroaufnahmen durch ein Teleskop auch auf KB fotografieren. Und die schrieben, sie bekommen 180 Mpixel vom KB-Film. Ob das nun sehr feinkörnige Filme sind weiß ich nicht..."

Im wissenschaftlichen Bereich wird schon ein Vierteljahrhundert mindestens aktiv (also nicht extrem speziell) mit Digitaltechnik gearbeitet.
Z.B. waren viele große! Sternwarten schon vor 20 Jahren mit flüssiggekühlten (fast auf absoluten Nullpunkt) CCDs ausgerüstet.
Havadi-Nagy Havadi-Nagy Beitrag 21 von 23
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hier steht alles:

http://www.analog-photography.com/d_tomioka/d_index.htm

man mußt nur lesen!
Stefan
E Kus E Kus Beitrag 22 von 23
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HaHa! :-)
Havadi-Nagy Havadi-Nagy Beitrag 23 von 23
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http://www.analog-photography.com

und Erich Kuss schrieb:

Zitat:HaHa! :-)


"haha" was Zeiss schreibt:

http://www.zeiss.de/C12567A8003B0478/al ... ED002B7036

oder vielleicht was Schneider Kreuznach schreibt:

http://www.schneiderkreuznach.com/knowhow/digfoto.htm

oder weil für dich Christoph der "Experte" schlicht hin ist:

http://www.uni-mainz.de/~sprec000/

Einfach lächerlich!
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