Was habe ich flasch gemacht? Runzelkorn?

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 16 von 27
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bzw. noch weiter testen an der AE-1:
stimmen die eingestellten Zeiten beim Auslösen nach Gehör einigermaßen?
wird die errechnete Blende auch geschlossen?
(durchschauen bei geöffneter Rückwand)
Jan Böttcher Jan Böttcher Beitrag 17 von 27
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Vorher könnte man ja einfach mal die aktuellen Negative mustern, ob die "über" oder "unter" aussehen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 18 von 27
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Zitat: Jan Böttcher 13.06.19, 13:49Zum zitierten BeitragVorher könnte man ja einfach mal die aktuellen Negative mustern, ob die "über" oder "unter" aussehen.

That See I also so :-)
Swen Wallnoefer Swen Wallnoefer Beitrag 19 von 27
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Hallo,

nein wirklich überhabe ich die AE-1 nicht. Mir steht aber auch eine weitere Kamera zur Verfügung. Ich habe bereits ein paar Bilder geschossen und werde diese heute Abend test weise entwickeln.

Ich schaue mal wie es ausgeht und stelle dann ein Bild ein.
Jan Böttcher Jan Böttcher Beitrag 20 von 27
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Zitat: Swen Wallnoefer 13.06.19, 14:58Zum zitierten Beitrag...
Ich schaue mal wie es ausgeht und stelle dann ein Bild ein.

DU SOLLST DIE NEGATIVE ZEIGEN!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 21 von 27
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Also als "Runzelkorn" würde ich das auch nicht bezeichnen - das passiert eher, wenn man den Entwickler (z.B. aus Zeitgründen) auf 30°C erwärmt.
Ich habe jahrzehntelang mit TRI-X in Rodinal gearbeitet. Das gab nie ein feines, aber immer sehr sauberes Korn. Für feineres Korn ist (wie schon erwähnt) Microfen sicherlich die bessere Wahl.
Ausprobieren ...
HenningH HenningH Beitrag 22 von 27
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Ilfords MicroPHen ist ein ausgesprochener Push-Entwickler und erzeugt geradezu das Gegenteil von Feinkörnigkeit.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 23 von 27
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Zitat: Henning Hagedorn 24.07.19, 14:24Zum zitierten BeitragIlfords MicroPHen ist ein ausgesprochener Push-Entwickler und erzeugt geradezu das Gegenteil von Feinkörnigkeit.
Vielleicht hat der Vorkommentator Microphen mit Perceptol verwechselt...
;-)
André Mardari André Mardari Beitrag 24 von 27
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Zitat: foto stephan henn 12.06.19, 10:12Zum zitierten BeitragEs gibt übrigen noch einen guten Trick um Zeit zu sparen.
Nach dem fixieren in der Dose kurz mit Wasser durchspülen, ausschütten und dann die Dose mit Spiritus füllen
1-2 Min warten, Film rausnehmen zwischen den Fingern abstreifen 1min warten und der Film ist: TROCKEN !!
Und kann sofort im Vergrößer weiterverarbeitet werden.


Ich bin in einer anderen Sache hier auf diesen Thread gestoßen und lese nun deinen Tipp den ich sehr interessant finde. Da möchte ich ein mal nachfragen: Ist das denn wirklich nicht schädlich für den Film? Die Sache mit dem Spiritus? Oder ist es eben ein Kompromiss den man zugunsten der Zeit einzugehen bereit sein muss, auf Kosten der Gesundheit des Films?

Und wenn dies nicht weiter schädlich ist, könnte das auch helfen dass die Filme plan sind nach dem Trocknen? Das war nämlich mein eigentliches Problem: dass ich vor allem bei meinem Farbfilm Superia 400 immer gewellte Negative habe.

Und außerdem, das mit dem Finger abstreifen habe ich noch nie so gemacht aus Angst, Verunreinigungen auf den Film aufzutragen oder zu verschmieren. Ist das Prozedere diesbezüglich bedenklich? Oder ist das einzige was es zu beachten gilt, saubere Finger dabei zu haben (was wohl selbstverständlich sein sollte)?

Danke und viele Grüße

André
Calmo Calmo Beitrag 25 von 27
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Und wenn der Film nach dem Alkoholbad zu sehr austrocknet und weiß wird, einfach nochmal normal mit Wasser wässern, ohne Alkohol, und nochmal zum Trocknen aufhängen.
Gulino Gulino Beitrag 26 von 27
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Zitat: André Mardari 22.08.19, 22:51Zum zitierten BeitragZitat: foto stephan henn 12.06.19, 10:12Zum zitierten BeitragEs gibt übrigen noch einen guten Trick um Zeit zu sparen.
Nach dem fixieren in der Dose kurz mit Wasser durchspülen, ausschütten und dann die Dose mit Spiritus füllen
1-2 Min warten, Film rausnehmen zwischen den Fingern abstreifen 1min warten und der Film ist: TROCKEN !!
Und kann sofort im Vergrößer weiterverarbeitet werden.


Ich bin in einer anderen Sache hier auf diesen Thread gestoßen und lese nun deinen Tipp den ich sehr interessant finde. Da möchte ich ein mal nachfragen: Ist das denn wirklich nicht schädlich für den Film? Die Sache mit dem Spiritus? Oder ist es eben ein Kompromiss den man zugunsten der Zeit einzugehen bereit sein muss, auf Kosten der Gesundheit des Films?

Und wenn dies nicht weiter schädlich ist, könnte das auch helfen dass die Filme plan sind nach dem Trocknen? Das war nämlich mein eigentliches Problem: dass ich vor allem bei meinem Farbfilm Superia 400 immer gewellte Negative habe.

Und außerdem, das mit dem Finger abstreifen habe ich noch nie so gemacht aus Angst, Verunreinigungen auf den Film aufzutragen oder zu verschmieren. Ist das Prozedere diesbezüglich bedenklich? Oder ist das einzige was es zu beachten gilt, saubere Finger dabei zu haben (was wohl selbstverständlich sein sollte)?

Danke und viele Grüße

André


Ich verstehe nicht wieso man (heutzutage) analog fotografiert, um sich dann bei der Negativentwicklung aus Zeitgründen auf so Späße wie Spiritus-Bäder einlassen zu sollen...

Zum Fingerabstreifen: Ja, das kann man problemlos machen. Ich tauche die Hand, mit der ich abstreife, kurz vorher ins Wasser/Netzmittelbad (was i.d.R. ohnehin zwangsläufig passiert), um etwaige kratzerverursachende Staubkörner/Partikel zu entfernen und dass die Finger geschmeidig über den Film laufen.
Jan Böttcher Jan Böttcher Beitrag 27 von 27
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Zitat: Gulino 24.09.19, 13:42Zum zitierten BeitragZitat: André Mardari 22.08.19, 22:51Zum zitierten BeitragZitat: foto stephan henn 12.06.19, 10:12Zum zitierten BeitragEs gibt übrigen noch einen guten Trick um Zeit zu sparen.
Nach dem fixieren in der Dose kurz mit Wasser durchspülen, ausschütten und dann die Dose mit Spiritus füllen
1-2 Min warten, Film rausnehmen zwischen den Fingern abstreifen 1min warten und der Film ist: TROCKEN !!
Und kann sofort im Vergrößer weiterverarbeitet werden.
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Ich verstehe nicht wieso man (heutzutage) analog fotografiert, um sich dann bei der Negativentwicklung aus Zeitgründen auf so Späße wie Spiritus-Bäder einlassen zu sollen. ...
Einfach um schnell die Negative nach der Filmentwicklung in den Vergrößerer stecken zu können und schneller/früher Vergrößerungen fertigen zu können.

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