Suche Mittelformatkamera (6x6) aus den 70iger - Einsteiger

<12345 ... 8>
Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Google Anzeigen Google Anzeigen
Reiner J. Reiner J.   Beitrag 16 von 110
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Glückwunsch !
Ich bin seit über 25 Jahren mit meiner MAT 124G sehr zufrieden !

Die geht eher mit als der Brocken Mamiya RB 67 :-) und trotzdem bringe ich es nicht über's Herz, diese zu verkaufen.
Die beste Kamera ist halt die, die man dabei hat !
NikoVS NikoVS Beitrag 17 von 110
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Reiner J. 08.02.20, 20:19Zum zitierten BeitragGlückwunsch !
Ich bin seit über 25 Jahren mit meiner MAT 124G sehr zufrieden !


Ich habe meine Yashica Mat 124G seit 1982. Zufrieden war ich bis ich meine Rolleflex 6002 gekauft habe. Kein Vergleich. Und mit meiner 6002 war ich zufrieden, bis ich meine erste 501CM hatte. ;)
Hendrik Schadagies Hendrik Schadagies Beitrag 18 von 110
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Rolleiflex 6008...
Frauenquote Frauenquote Beitrag 19 von 110
4 x bedankt
Beitrag verlinken
Mal abgesehen davon, dass es in den 70ern weder eine 501 noch eine 6008 gab: Was wird das jetzt hier? Schwanzvergleich? Ich meine, der TO hat sich schließlich schon lange seine Kamera gekauft.
NikoVS NikoVS Beitrag 20 von 110
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Frauenquote 09.02.20, 14:08Zum zitierten BeitragMal abgesehen davon, dass es in den 70ern weder eine 501 noch eine 6008 gab: Was wird das jetzt hier? Schwanzvergleich? Ich meine, der TO hat sich schließlich schon lange seine Kamera gekauft.

Schön dass du vorbei schaust. Dann kommt wenigstens Leben in die Bude. Und wir beide mögen uns. Mit oder ohne Schwanzvergleich. ;))
Peter-W Peter-W   Beitrag 21 von 110
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Frank Monemail 06.01.20, 22:28Zum zitierten BeitragMamiya C220/C330. Eine gute Wahl. Übrigens eine C220 steht bei Leistenschneider in Duisburg im Fenster. Wenn ich mich richtig erinnere für 400€.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 22 von 110
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Peter-W 09.02.20, 14:53Zum zitierten BeitragZitat: Frank Monemail 06.01.20, 22:28Zum zitierten BeitragMamiya C220/C330. Eine gute Wahl. Übrigens eine C220 steht bei Leistenschneider in Duisburg im Fenster. Wenn ich mich richtig erinnere für 400€.
Das wäre dann für eine C220 imho schon wirklich die preisliche Obergrenze
Peter-W Peter-W   Beitrag 23 von 110
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Zockel 09.02.20, 19:47Zum zitierten BeitragDas wäre dann für eine C220 imho schon wirklich die preisliche Obergrenze Dafür aber mit gesetzlich geregelter Gewährleistung eines der Größten Fotohändler der Republik.
Frauenquote Frauenquote Beitrag 24 von 110
2 x bedankt
Beitrag verlinken
Hatte bei Leistenschneider in Berlin bisher genau zwei Kameras in der Hand, die für teuer Geld als funktionstüchtig mit Garantie in der Vitrine standen. Eine Rolleiflex und eine Hasselblad.
Bei der Rollei war auf den ersten Blick zu sehen, dass Schärfentiefenanzeige und Filterfaktoreinstellung nicht funktionierten. Möchte nicht wissen, was da sonst noch alles im Argen lag. Die Hasselblad war schlicht und ergreifend verklemmt. Weder ließ sie sich auslösen, noch dass Magazin abnehmen.
Soviel zum Thema "Gebrauchtkauf beim Fachhändler".
Dann 1000x lieber bei ebay oder über ein Forum von privat.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 25 von 110
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Peter-W 09.02.20, 20:34Zum zitierten BeitragZitat: Zockel 09.02.20, 19:47Zum zitierten BeitragDas wäre dann für eine C220 imho schon wirklich die preisliche Obergrenze ... eines der Größten Fotohändler der Republik.
?
sechs Filialen,
davon zwei in Berlin, drei im Raum Niederrhein und eine in Frankfurt - das ist natürlich eine riesige Anzahl von Geschäften, die dazu auch noch extrem gleichmäßig über die Republik verbreitet und daher für alle möglichen und erdenklichen Wohnorte innerhalb derselben wunderbar bequem erreichbar sind...
:-))))

https://www.foto-leistenschneider.de/foto/de/filialen/
hmiku hmiku Beitrag 26 von 110
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Frauenquote 09.02.20, 14:08Zum zitierten Beitrag Ich meine, der TO hat sich schließlich schon lange seine Kamera gekauft.

So ist es und ich bin zufrieden, muss jetzt nur noch den ersten Film entwickeln lassen. Wollte ja nur mal testen , ob ich Spaß an der analogen Fotografie finde und hierfür wäre mir eine Rolleiflex oder Hasselblad zu teuer.

Hatte zuerst den 'lford HP5 Plus 400' Rollfilm gekauft, nun scheint aber kein Fotoladen bei uns in der Stadt diesen entwickeln zu können. Jetzt habe mir mir den 'Ilford Xp2 Super 400' Rollfilm bestellt, scheint wohl wegen dem C41 unproblematischer zu sein.

Frage: Gibt es eine gute Adresse im Rhein-Main Gebiet der noch 'lford HP5 Plus 400' entwickeln kann? Habe mich auch schon etwas in das Thema 'Filme selbst entwickeln' eingelsen, finde ich auch ganz spannend, vielleicht versuche ich das dann auch mal im Laufe der nächsten Wochen.

Gruß, Miku
Etzadle Etzadle Beitrag 27 von 110
1 x bedankt
Beitrag verlinken
Hallo.

da kann ich Dir nur dazu raten. Ich hatte immer Bedenken, dass ich es vermassle. Hätte ich gewußt, wie einfach es im Prinzip ist, hätte ich viel früher selbst entwickelt. Und vor Farbe muß man auch keine Scheu haben...
Intermerker Intermerker Beitrag 28 von 110
1 x bedankt
Beitrag verlinken
Ich persönlich halte die Agfa Isolette für eine gute Einsteigerkamera. Sie ist preiswert und auch leicht bedienbar. Vor allen Dingen wenn man sich bisher überhaupt nicht mit der analogen Fotografie beschäftigt hat. Bevor man sich im Mittelformatbereich auf Profiniveau hochrüstet, würde ich erst einmal mit den Grundlagen der analogen Fotografie auseinandersetzen. Da geht es zuerst um die Unterschiede zwischen Filmen und den hochgezüchteten Sensoren der Digitalkameras. Dazu braucht es, meiner Meinung nach, keine Yashica, Rolleiflex oder Hasselblad.
Auch für die Filme und die Fotochemie muss man nicht in Berlin wohnen. Das bekommt man auch im Internet. Der "Einstieg" in die Analogfotografie ist leichter und preiswerter als gedacht.
Nur eine Frage würde ich mir vorher stellen. Das ist die Frage nach dem Warum. Denn wenn es darum geht auf diese Art und Weise, "tolle Fotos zu machen", sollte man es lassen. Darin ist heutzutage die Digitaltechnik einfach unschlagbar.
Die der Analogfotografie hat für mich etwas von Bergwandern. Denn wenn es nur um den Gipfel ginge, kommt man mit einer Seilbahn besser zum Ziel.
Frauenquote Frauenquote Beitrag 29 von 110
2 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Intermerker 16.02.20, 13:52Zum zitierten BeitragIch persönlich halte die Agfa Isolette für eine gute Einsteigerkamera. Sie ist preiswert und auch leicht bedienbar. Vor allen Dingen wenn man sich bisher überhaupt nicht mit der analogen Fotografie beschäftigt hat.
Nicht, dass ich dem grundsätzlich widersprechen würde, aber ich frage auch hier. Wozu dieser Beitrag? Um dem TO seinen Kauf madig zu machen? Ich versteh's einfach nicht.

Zitat: Intermerker 16.02.20, 13:52Zum zitierten BeitragBevor man sich im Mittelformatbereich auf Profiniveau hochrüstet, würde ich erst einmal mit den Grundlagen der analogen Fotografie auseinandersetzen.
Damit sollte man sich stets erstmal beschäftigen, vollkommen egal, welche Kamera man dann in die Hand nimmt.

Zitat: Intermerker 16.02.20, 13:52Zum zitierten BeitragDa geht es zuerst um die Unterschiede zwischen Filmen und den hochgezüchteten Sensoren der Digitalkameras.
Um die Grundlagen der Analogfotografie zu verinnerlichen, muss man noch nicht einmal um die Existenz von Digitalkamera-Sensoren wissen!

Zitat: Intermerker 16.02.20, 13:52Zum zitierten BeitragDazu braucht es, meiner Meinung nach, keine Yashica, Rolleiflex oder Hasselblad.
Wenn man es mag, das Motiv im Sucher eher zu erfühlen als zu erkennen, den Ausschnitt vor der Aufnahme nur grob annäherungsweise zu bestimmen und Fokus sowie Schärfentiefe eher zu schätzen als gezielt festzulegen (kurzum, wenn man ein bergwandernder Panoramafotograf ist), ist natürlich auch ne Isolette völlig OK. Andererseits könnte man sich dann natürlich fragen, ob so ein hochgezüchteter Falter überhaupt nötig ist und man nicht lieber eine Pouva Start empfehlen sollte.

Zitat: Intermerker 16.02.20, 13:52Zum zitierten BeitragAuch für die Filme und die Fotochemie muss man nicht in Berlin wohnen. Das bekommt man auch im Internet. Der "Einstieg" in die Analogfotografie ist leichter und preiswerter als gedacht.
Wurde das behauptet? Muss ich überlesen haben.

Zitat: Intermerker 16.02.20, 13:52Zum zitierten BeitragNur eine Frage würde ich mir vorher stellen. Das ist die Frage nach dem Warum.
Das ist allerdings immer gut.

Zitat: Intermerker 16.02.20, 13:52Zum zitierten BeitragDenn wenn es darum geht auf diese Art und Weise, "tolle Fotos zu machen", sollte man es lassen.
Ich glaube, dieser Satz hat das Zeug dazu, einen der vordersten Plätze auf der "Liste der schwachsinnigsten Sätze 2020" zu ergattern. Und das sage ich wohlwissend, dass das Jahr noch lang ist.

Zitat: Intermerker 16.02.20, 13:52Zum zitierten BeitragDarin ist heutzutage die Digitaltechnik einfach unschlagbar. Wenn ich es recht bedenke, bin ich eigentlich sogar fast sicher, dass sich dieser und der vorhergehende Satz ein KopfAnKopfRennen um Platz 1 auf besagter Liste liefern werden.

Zitat: Intermerker 16.02.20, 13:52Zum zitierten BeitragDie der Analogfotografie hat für mich etwas von Bergwandern. Denn wenn es nur um den Gipfel ginge, kommt man mit einer Seilbahn besser zum Ziel.
Schlecher Vergleich, denn nach Deinen vorherigen Ausführungen, wäre beim Bergwandern von vornherein ausgeschlosssen, dass man den Gipfel überhaupt erreicht. Dafür würde es der Bergbahn bedürfen.

.
Intermerker Intermerker Beitrag 30 von 110
2 x bedankt
Beitrag verlinken
Vielen Dank Frauenquote für Ihre zahlreichen und überaus konstruktiven Hinweise, zu meinem unentschuldbaren Fehlverhalten. Ich werde dieses "Forum" nicht mehr mit meinen eigenen Sichtweisen verschandeln.
Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Nach
oben