nochmal Fachlabor...preise

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Alexander Rahn Alexander Rahn Beitrag 16 von 54
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@ Susi,

wenigstens die Anfänger solltest Du mit deinen ultrakompetenten Beiträgen nicht verunsichern.
Mir fehlen jedes Mal die Worte wenn ich über deinen Schwachsinn stolpere.

@ Elmar,

leider hast Du nichts zum verwendeten Objektiv geschrieben.
Die Mehrkosten für das "Fachlabor" in dem du deinen Film abgegeben hattest kannst du dir wirklich sparen, da dieses zu 99% deinen Film genauso zum Großlabor schickt wie auch DM, Schlecker und Co.
Ich bin übrigens mehr von der Qualität der DM-Ausbelichtung überzeugt als von solchen von dir genannten "Fachlaboren".
Gelegentlich muss ich im Auftrag der Firma ebenfalls die Filme zu einem solchen wegbringen, wobei die Kosten meiner meinung nach absolut nicht gerechtfertigt sind. Um auch auf deine anfängliche Frage zurückzukommen, geht auch hier tatsächlich die Kombination nicht, dass man z.B. Ausbelichtung auf Royalpapier OHNE Expressentwicklung wünscht. Meiner Meinung nach reine Abzocke.
Schon oft habe ich jedoch zum Vergleich die Filme auch zu DM-Drogeriemarkt gebracht, dabei nur die Hälfte bezahlt (Ausbelichtung auf Agfa Prestige Papier) bei gleichbleibender bzw. sogar besserer Qualität. Mein Vorgesetzter staunt jedes Mal. Die misslungenen Fotos kannst Du außerdem z.B. gerade bei DM absolut problemlos zurückgeben. Die Kassiererin nimmt sie anstandslos und ohne Kommentar zurück und verrechnet diese.
Bei allen Vorteilen (bzw. Nachteilen) der Digitalfotografie würde ich den Umstieg nur aufgrund deiner Verzweifelung abraten.
1. Wird digital sicherlich nicht günstiger
2. Digital wird es noch kritischer was die Objektivwahl angeht
3. Musst du bereit sein dich mit weiterer Bildbearbeitung usw. auseinandersetzen.

Gruß
Alexander
Stefan Müllejans Snapshoots Stefan Müllejans Snapshoots Beitrag 17 von 54
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es kommt wohl weniger auf das papier an als auf das filtern und ob die maschiene die das bield abzieht vernünftig gewartet und eingestellt ist ,auch das personal sollte geschult sein was oft nicht der fall ist.
Elmar Bajora Elmar Bajora Beitrag 18 von 54
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Die Filmschnipsel hab ich zurückbekommen, den kompletten Film.

An dem einen Ende, bzw. eigentlich am Anfang ist ein Strichcoede aufgeklebt. Ist das ein indiz dass er im Grosslabor entwickelt wurde?
Oder gibts sowas auch in Fachlabors?

@fotos zurückgeben,
also bis jetzt hab ich meist zu hören bekommen dass in Fachlaboren eben diese Möglichkeit Fotos da zu lassen ein Pluspunkt ist.
Lars Ihring Lars Ihring   Beitrag 19 von 54
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also ich zahle für die KB-Negativ-Entwicklung 2,-€ udn hab den film in 20min in 6er streifen in klarsichthülle eingetüdelt vor mir liegen... (rekord war 7 filme in 60min)
kann echt nich meckern *g*

lieben gruß,lars
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 20 von 54
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Elmar Bajora schrieb:
Zitat:
@fotos zurückgeben,
also bis jetzt hab ich meist zu hören bekommen dass in
Fachlaboren eben diese Möglichkeit Fotos da zu lassen ein
Pluspunkt ist.


Das ist in jeden fotogeschäft der fall. und die lassen fast alle im großlabor entwickeln.
Norman-Sebastian Rieger Norman-Sebastian Rieger Beitrag 21 von 54
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Hi, ich lasse meine dia immer im Laden um die Ecke vergrößern (schätze mal, dass auch der ein Großlabor dafür in Anspruch nimmt). Normale Entwicklung gibt oft leichte Kratzer (sieht man nur im Grenzfall auf großen Abzügen).
Persönlich nehme ich deswegen die Hängerentwicklung in Anspruch, was so gut wie keine Kratzer ergibt (wenn ich jetzt sage nur "keine Kratzer" sage, wird mir hier wohl der Kopf abgerissen *g*). Dabei gibts keinen Aufpreis. Man muss halt eine Woche anstatt eines Tages warten, aber diese Wartezeit lohnt sich.
Hängerentwicklung ist bei allen Diafilmen im Laden inkl. Ein Film samt Entwicklung kostet so 3-4€ (z.B. Sensia 100 oder Kodak Elite Chrome Extra Couleur - was für kurzer Filmname). Bei solchen Filmen sehe ich da absolut keinen Grund ins Fachlabor zu gehen (für 20/30 sind die Ergebnisse sehr gut...darüber hinaus habe ich noch keine Erfahrungen...kommen aber auch noch in Kürze hinzu).

MfG, Norman
Fra Diabolo Fra Diabolo Beitrag 22 von 54
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Der Strichcode wird in jedem vernünftigen Labor aufgeklebt, damit man die Filme dem Auftrag wieder zuordnen kann...

Fotos zurückgeben... Mmmh... Ein Fachlabor geht natürlich davon aus, daß seine Kunden auch "Fachkunden" sind und insofern wissen, was sie tun. Wenn es also darum geht, von einem 36er Film 10 Vergrößerungen wegen Unschärfe und 10 wegen falscher Belichtung zurückgeben zu können, dann werden die eher Schwierigkeiten machen...;-)

Wenn es dagegen darum geht, z.B. sagen zu können: "Ich hab jetzt keine Zeit für eine Vorauswahl/Kontakte etc., da ist 'ne Serie drauf von Jennifer Lopez im Supermarkt - sucht bitte die raus, die halbwegs scharf sind und wo sie zumindest halbwegs in die Kamera guckt. Alles andere braucht gar nicht erst vergrößert zu werden...!" - DAS wird ein gutes Fachlabor hinbekommen...;-)

Ich hab' auch schon aus Zeitmangel bei PPS manchmal gesagt: "Bildnummern x - y sind eine fast identische Serie - sucht einfach nach eigenem Ermessen das beste raus und macht das in 24 x 30..." (Weil ich es schnell dem Fotografierten mitgeben wollte...) Klappt wunderbar.
Elmar Bajora Elmar Bajora Beitrag 23 von 54
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danke an alle für die aufklärung.

kennt jemand ein "gutes" Fachlabor mit homepage?
Elmar Bajora Elmar Bajora Beitrag 24 von 54
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da kann man wirklich ncht meckern,

weisst du noch was abzüge auf 10x15 gekostet hätten?
Elmar Bajora Elmar Bajora Beitrag 25 von 54
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@Alexander
Ins Fachlabor bin ich nur gegangen weil ich eine weitere Fehlerquelle ausschliessen wollte, mal was neues ausprobieren wollte und weils hier im forum öfters geraten wurde.

Vom letzten Entwickelten Film (Agfa Optima prstige + Fachlabor) bin ich eigentlich zufrieden, ich hab allerdings auch noch nie einen Professional Film zum DM gebracht.
Wenn das stimmt was die meisten hier behaupten dass mein "Fachlabor" die Filme auch ans Grosslabor schickt, würde es also am professional film liegen dass es diesmal so gute ergebnisse gab, und dann würd ich weiterhin zum DM gehn.

Und auf digital werd ich schon nicht umsteigen.
Aber wenns doch am Labor liegt und ich weit und breit keine günstigere Alternative finde dann weiss ich nicht so recht obs nicht doch sinvoller wäre mir den Kauf einer digi zu überlegen.
Aber ich habe noch Hoffnung und werd als nächstes Dias (AGFA RSX 2 ASA50) zum Fachlabor bringen, werden die fotos so gut wie der letzte film oder gar besser würd ichs dann mit den selben filmen beim DM probieren.
(Aber auch zu den Filmen muss ich sagen dass es mir auf dauer auch zu teuer ist 6-10 Euro fürn ordentlichen 36er Fotofilm zu zahlen)

(ich muss dabei auch erwähnen das ich bis vor kurzem nur consumer filme benutzt hab die ich zur drogerie gebracht hab, da hab ich rund 10euro für Film+Entwicklung gezahlt, will ich bessere Fotos zahl ich schon für den Film bis zu 10 euro)

Trotzdem würds mich weiterhin interessieren meine Fotos mal bei einem "richtigen" Fachlabor zu entwickeln, das die Gäretschaften besitzt die hier im Forum genannt wurden, die ein Fachlabor ausmachen.
Fra Diabolo Fra Diabolo Beitrag 26 von 54
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www.pps-online.de
Alexander Rahn Alexander Rahn Beitrag 27 von 54
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Guten Morgen Elmar,

ein Test mit einem richtigen Profifilm+Fachentwicklung soll Dir gegönnt sein, prinzipiell hilft aber auch dieser Dir nicht weiter wenn es letztendlich für weitere Fotografie am Preis scheitert.
Damit könntest Du höchsten nur sehen was an Qualität möglich ist um so etwas Motivation zu gewinnen bzw. das Objektiv als "Fehlerquelle" auszuschließen. Übrigens hast Du immer noch nicht das verwendete Objektiv genannt !?
Mir redest Du in den letzten Beiträgen ein wenig zu viel von "Profifilmen", wobei dies nur die Reaktion auf deine Verzweiflung ist, die ich nachvollziehen kann.
Meiner Meinung wird es sicherlich aber auch ein GUTER Consumerfilm tun, wenn dieser nicht gerade vom Aldi oder DM ist. Welcher es sein könnte wäre sicherlich diskussionsfähig, eine Suchfunktion hilft aber hier weiter.
Je nach dem kanns ein Fuji, AGFA oder Kodak sein, pauschal kann man hierzu keine Antwort geben, wobei ich persönlich in meisten Fällen Fuji bevorzuge, sowohl Dia als auch Negativ.
Logischerweise bringt Dir aber auch ein Profifilm nichts, wenn Du diesen anschließend wieder ins Großlabor bringst, eher ist es wohl andersrum, dass ein gutes Labor aus einem nicht so dollen Film noch was rausholt, als dass ein Profifilm in der gleichen "Großlaborsuppe" das gewünschte Ergebnis bring. Noch einmal möchte ich betonen, dass nicht immer Großlabore mist sein müssen.
Zwei Tips möchte ich Dir von meiner Seite noch geben:
1. www.farbglanz.de (super Qualität, hochgelobt & akzeptable Preise)
2. Schau doch auch was die Filme angeht bei Ebay rein. Solltest Du z.B. einen Film gefunden haben, der Dir zusagt, so wirst Du bei Ebay sicherlich fündig und zahlst bei Ebay z.B. für einen Profifilm nur einen Consumerpreis. Lohnen tut es sich sicherlich aber erst mit 10er oder 20er Pack.

Mit besten Grüßen
Alexander
Fra Diabolo Fra Diabolo Beitrag 28 von 54
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Zitat:Logischerweise bringt Dir aber auch ein Profifilm nichts,
wenn Du diesen anschließend wieder ins Großlabor bringst,
eher ist es wohl andersrum, dass ein gutes Labor aus einem
nicht so dollen Film noch was rausholt, als dass ein
Profifilm in der gleichen "Großlaborsuppe" das gewünschte
Ergebnis bring.


Da muss man nun aber endlich mal sauber unterscheiden, WO denn Fachlabore etwas herausholen (können) und wo nicht... *verzweifel*...:-/

Bei der C-41- (Farbnegativ) und E-6 (Dia)-Entwicklung kommt es ausschließlich darauf an, daß möglichst exakt und präzise gearbeitet wird. D.h., daß Temperatur, Durchmischung etc. pp. möglichst exakt eingehalten werden. Das geht - wie Kodak und alle anderen Filmhersteller jeder bestätigen - am besten in einem vollautomatisierten Maschinenprozeß.

Insofern ist die *Film*entwicklung in einem "Großlabor" genauso gut wie in einem "Fachlabor" wie in einem "Schnelllabor" - vorausgesetzt, die Maschinen sind richtig eingestellt und werden richtig bedient. Davon kann man in einem "Großlabor" genauso ausgehen wie in einem "Fachlabor", beim kleinen "Schnelllabor" an der Ecke *könnte* da was schiefgehen, weil es u.U. keine ständige, automatisierte Kontrolle gibt, die rechtzeitig Alarm schreit...

Im übrigen stehen in den meisten "Fachlabors" genau die gleichen Maschinchen wie in den "Großlabors"... Und die Chemie ist auch die selbe.

Wo entstehen also UNTERSCHIEDE?

Zunächst mal: beim Umgang mit den Filmen. Wenn ich sehe, wie Großlabors nackte Negative an Papierstreifen kleben und diese so in die Tüte stopfen, dann sind natürlich Kratzer vorprogrammiert. Das ist keine Laborarbeit, sondern mutwillige Sachbeschädigung.

Sowas macht ein Fachlabor natürlich nicht. Die gehen schon mal anders mit den Filmen um, nachdem sie entwickelt sind.

Beim "Pushen" wird es auch interessant. Es gibt von den Filmherstellern Norm-Werte für das Pushen von Farbfilmen. Die hat jedes Labor zur Hand, wenn es diesen Service anbieten will. Ein richtig gutes Fachlabor (PPS z.B.) macht da aber seine eigenen Experimente und bietet u.U. Dinge an, die nach Hersteller-Norm nicht mehr fassen sind. Ich kann bei PPS einen 400er Farbfilm auch auf 3200 ASA entwicklen lassen - da kann ich mit Labor vorher diskutieren, für welche Art von Fotos das u.U. Sinn macht, und welche Folgen es für Farben, Tonwerte etc. haben wird. *Das* nenne ich dann wirklich "Fachlabor". Das kostet dann aber auch richtig Geld.

Ebenfalls interessant wird es bei Vergrößerungen. Denn da macht es schon einen Unterschied, ob das alles nach 08/15-Norm durch die Maschine läuft und automatisch gefiltert wird, oder ob da noch ein Mensch dran sitzt, der *mitdenkt*, und wenn ja, wie gut dieser Mensch in seinem Job ist.

Interessant auch, ob ich einem Labor sagen kann: ich will die und die *Ausschnittsvergrößerung*... Versuch das mal in einem Großlabor. Versuch das mal in "Fachlabor", das sich zwar so nennt, aber keines ist. Oder: ich WILL ein bestimmte Farbverschiebung.

Ich will übrigens meine Vergrößerungen kornscharf bis in die letzte Ecke. Etwas, das ich im simpelsten Heimlabor hinbekomme, und womit Großlabors und Schnelllabors und so manche "Fachlabors" notorisch Probleme haben. Es ist schon unglaublich, was für ein unscharfer Schrott aus vielen Labors kommt, da muß man nur mal mit dem Fadenzähler drüber gehen... :-(

"Profifilme"... Woran erkennst Du, daß ein Werkzeugteil für Heimwerker gedacht ist? Daran, daß "Profiwerkzeug" draufsteht...;-)

Nein, bei Filmen ist das nicht so. Wobei viele Profis mit sogenannten "Amateurfilmen" arbeiten...;-) Du kannst aber davon ausgehen, daß ein wirkliches Fachlabor beim Printen eher auf "Profifilme" eingeeicht ist als auf den Kodak VR von Aldi... Wenn sie ihr Geld wert sind, holen sie trotzdem aus beidem das Maximum raus. Aber generell gilt schon die Regel: die teureren Filme sind die besseren Filme nachen die besseren Qualität. Allerdings funktioniert das nur, wenn Du die *gesamte* Produktionskette unter Kontrolle hast - wenn Du die "Profifilm-Negative" zu Rossmann gibst und für 9ct/Bild Prints machen lässt, dann darfst Du Dich nicht wundern... Wahrscheinlich sind die dann sogar noch etwas schlechter als die Prints von Rossmann-Hausmarke, weil die Großlabors eher auf "Consumer-Filmer" eingestellt sind...
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 29 von 54
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...ich würde gerne einmal von irgendjemandem den Unterschied zwischen einem Sensia 400 und einem Provia 400 F gezeigt bekommen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 30 von 54
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Du siehst: Die Probleme in der analogen Bildherstellung sind so ausufernd, die Qualität so ungesichert und die Preise so hoch, daß du durch den Kauf einer Canon 300 D samt Printer i9x für zusammen ca. 1000 Eur alles auf einem Schlag zum Besseren wenden kannst...
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