analoge fotos auf den rechner

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Stefan Rohner Stefan Rohner Beitrag 31 von 32
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Hallo Ingo, nichts schoeneres als seine eigenen abzuege in der hand zu halten, oder freunden bei einem abendessen zu zeigen, ... :) denk drueber nach, dann brauchst du nur einen flachbrettscaner... gruesse
Nico Wohlrab Nico Wohlrab Beitrag 32 von 32
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Das beste ist wahrscheinlich ein sehr guter Negativscanner, weil

1) Du das Bild ohne "Zwischenumwandlung" auf den Rechner bringst

2) Ein Abzug (welcher auch immer) immer einen eingeschränkten Kontrastbereich hat. Mattes S/W-Papier mit Normalgradation hat einen Kontrastumfang von ca. 5 Blendenstufen, d.h. 2,5 nach oben und nach unten zum neutralgrau (vielleicht auch 2 nach oben und 3 nach unten... weiß nicht so genau). Unter Umständen - ich gebe Dir keine Gewähr, aber ich habe bei mir den Eindruck - bringt Dein Scanner einen größeren Kontrastbereich. Somit hast Du auch in der nachträglichen Kontrast- und Tonwertsteuerung Möglichkeiten, festzulegen, was Dein "Neutralgrau auf dem EDV-Papier" sein soll. So bekommst Du unter umständen vollkommen anders wirkende Bilder, die bei einer anderen Vergrößerungstechnik (Belichtungs- und Entwicklungszeit des Abzugs)allerdings auch möglich gewesen wäre, Du jedoch nicht auf Papier hast... Kompliziert? Ich versteh's auch fast nicht mehr... :-)

Aber Scans vom Abzug sind in der Regel auch ganz gut und können ganz sicher auch besser sein, als die von einem billigen Negativscanner.
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