AFGA Optima Rapid 250V welcher film?
27.06.18, 21:53
Beitrag 1 von 4
Hallo,
kann mir jemand sagen welche filme ich in die Afga Optima Rapid 250V legen kann? Ich habe gelesen, normale würden theoretisch funktionieren, aber in das Gehäuse der 250V passen sie nicht. Und wenn ich den passenden Film gefunden habe, wo sollte ich ihn entwickeln lassen?
Vielen Dank!
kann mir jemand sagen welche filme ich in die Afga Optima Rapid 250V legen kann? Ich habe gelesen, normale würden theoretisch funktionieren, aber in das Gehäuse der 250V passen sie nicht. Und wenn ich den passenden Film gefunden habe, wo sollte ich ihn entwickeln lassen?
Vielen Dank!
In diese Kamera gehören, wie der Name schon sagt, Rapid-Filme (sind praktisch baugleich und austauschbar mit SL-Kassetten aus der damaligen DDR).
Rapidfilme gibt es schon sehr lange nicht mehr zu kaufen.
Man kann sich behelfen, indem man normalen Kleinbildfilm in Dunkelkammer oder Wechselsack in eine vorhandene Rapidpatrone einspult. Der Filmstrefen an sich ist nämlich hinsichtlich Breite und Perforation identisch.
Rapidfilme wurden nicht zurückgespult, sondern in einer Fangpatrone aufgenommen. Die leere Patrone des letzten Films diente dann als Fangpatrone für den nächsten. Ist also nix für Großlabor, denn da bekommst du die Patronen nicht wieder... Und um loslegen zu können, benötigst du zwei Rapid-Patronen, für den unbelichteten Film und für die Fangpatrone.
Rapidpatronen haben anders als Kleinbildfilm keine zentrale Spule, der Film ist einfach reingeschoben. Darum passen Kleinbildpatronen auch nicht, das über die Patrone hinaus ragende Spulenstück ist zu lang und stört.
Nebenbei: Rapidkameras waren tendenziell eher Billigkram ohne besondere Qualitäten. Es mag Ausnahmen geben, aber das Meiste lohnt die Mühe heute eigentlich nicht. Das waren meistens ganz einfache Knipsen für die breite Knipsermasse, bei der es auf gute Qualität nicht ankam...
Rapidfilme gibt es schon sehr lange nicht mehr zu kaufen.
Man kann sich behelfen, indem man normalen Kleinbildfilm in Dunkelkammer oder Wechselsack in eine vorhandene Rapidpatrone einspult. Der Filmstrefen an sich ist nämlich hinsichtlich Breite und Perforation identisch.
Rapidfilme wurden nicht zurückgespult, sondern in einer Fangpatrone aufgenommen. Die leere Patrone des letzten Films diente dann als Fangpatrone für den nächsten. Ist also nix für Großlabor, denn da bekommst du die Patronen nicht wieder... Und um loslegen zu können, benötigst du zwei Rapid-Patronen, für den unbelichteten Film und für die Fangpatrone.
Rapidpatronen haben anders als Kleinbildfilm keine zentrale Spule, der Film ist einfach reingeschoben. Darum passen Kleinbildpatronen auch nicht, das über die Patrone hinaus ragende Spulenstück ist zu lang und stört.
Nebenbei: Rapidkameras waren tendenziell eher Billigkram ohne besondere Qualitäten. Es mag Ausnahmen geben, aber das Meiste lohnt die Mühe heute eigentlich nicht. Das waren meistens ganz einfache Knipsen für die breite Knipsermasse, bei der es auf gute Qualität nicht ankam...
Das Gegenstück zur Optima-Rapid
für den 135er-Film
dürfte man für den Gegenwerrt einer Tasse Kaffee bekommen.
wenn man also nostalgische Ambitionen haben sollte, kein Problem.
Mehr zum Thema Karat-Rapid-SL in der Zeitschrift PHOTO-Deal.
PHOTO-Deal – Heft…
Volkmar Kleinfeld…
29.03.18
5
für den 135er-Film
dürfte man für den Gegenwerrt einer Tasse Kaffee bekommen.
wenn man also nostalgische Ambitionen haben sollte, kein Problem.
Mehr zum Thema Karat-Rapid-SL in der Zeitschrift PHOTO-Deal.
PHOTO-Deal – Heft…
Volkmar Kleinfeld…
29.03.18
5
04.07.18, 08:17
Beitrag 4 von 4
Ich besitze die Agfa Iso Rapid I und die Agfa Moto Rapid C und 3 Kassetten.
[fc-foto:41277565]
Ich benötige Sie nicht mehr. Falls du Bedarf hast melde dich per nachricht bei mir. LG
[fc-foto:41277565]
Ich benötige Sie nicht mehr. Falls du Bedarf hast melde dich per nachricht bei mir. LG