Gerhard Körsgen


Premium (World), Köln

Übersetzung erbeten

Aufnahme 15.04.2023, Düsseldorf.

Serie "Botschaften".

7/7.

Hier unterwegs mit s. monreal

Kommentare 21

  • Thomas Tilker 24. Mai 2024, 10:08

    Dadaismus...unfreiwillig?
  • Tassos Kitsakis 23. Mai 2024, 17:13

    Hi, Gerry
    Das ist ein KI gesteuerter Drucker, der Esperanto übt.
  • Mira Culix 21. Mai 2024, 10:54

    Irgendwie musste ich an das Gedicht von Annette von Droste-Hülshoff denken:
    Wo ist die Hand so zart, daß ohne Irren
    Sie sondern mag beschränkten Hirnes Wirren,
    So fest, daß ohne Zittern sie den Stein
    Mag schleudern auf ein arm verkümmert Sein?

    Wer wagt es, eitlen Blutes Drang zu messen,
    Zu wägen jedes Wort, das unvergessen
    In junge Brust die zähen Wurzeln trieb,
    Des Vorurteils geheimen Seelendieb?

    Du Glücklicher, geboren und gehegt
    Im lichten Raum, von frommer Hand gepflegt,
    Leg hin die Waagschal, nimmer dir erlaubt!
    Laß ruhn den Stein - er trifft dein eignes Haupt!
  • Per Anhalter 42 20. Mai 2024, 12:02

    Es gibt so Botschaften, die bleiben einem jedenfalls mit der abschließenden Wahrheit und Gewissheit verborgen. Was er meint, muss nicht das von uns gedeutete sein. Im Gespräch würde ich es mit einer anderen Sprache als Deutsch und im Zweifel mit Händen und Füßen versuchen ... ;)) Ich brauchte letztens einen Moment, als zwei Flüchtlinge kamen und eine deutsche Fahne erbaten. Ich verstand es eigentlich gleich, aber da wir es ja alle nicht so mit dem Patriotismus haben, wusste ich nicht so richtig, was sie damit wollten. Jedenfalls fanden wir eine deutsche Fahne in einem Büro, und so machten sie lustig Bilder vor der Tür, um sie in die Heimat zu schicken. Das kleine Fahnenglück...
    • Gerhard Körsgen 20. Mai 2024, 23:18

      Na das was Du erlebt hast ist ja eine eher lustige Story, zumindest aufbauend. Mein Zufallsfund-Zettel hat mich eher etwas verstört muss ich zugeben ;-)
  • Sama Bee 19. Mai 2024, 14:57

    Wie in Dietz Menschen sterben und ich
    eine andere Person bin. Und es mehrfach
    versuchte, es zur erklären, dass ich 
    Komer war, Mahas war, auch Mattas.
    Wer wie Emser Geldvermögen
    einsackte und am lügen waren.
    Wie sie Subventionen bezahlen. Arbeiten
    und Düsseldorfer sowie Emser mithelfen,
    es tot zu schweigen.

    Das ist wirklich ziemlich strange. Ich vermute, dass es jemand war, der psychisch krank, vermutlich sogar schizophren ist und sich dessen auch bewusst. Offenbar hat ihn etwas, das mit Geld zu tun hat, so umgetrieben, dass er (oder sie) sich nicht anders zu helfen wusste, als diesen Zettel aufzuhängen, um den Verdacht öffentlich zu machen. Es gibt medizinische Unternehmen namens Emser und Dietz, aber das sind wirklich reine Spekulationen. Spannende Sache, die einen mit einer ordentlichen Portion Unbehagen zurücklässt.
  • timeless_no.5 19. Mai 2024, 14:55

    Auf jeden Fall ist das ein Mensch, der sich nicht gut auszudrücken weiß.
    Vermutlich auch nicht verbal- man darf hier allerdings nicht die möglichkeit ausschließen, das dieser Mensch keineswegs dumm sein muss oder psychsich krank.
    Manchmal gibt es eben Leute, deren Kopf hervorragend funktioniert, aber das innen kann nicht nach außen...
    Es hilf unschwahrscheinlich, wenn man etwas Dialekt kann, denn das
    Peyese supten sen
    kann ich leider nicht entziffern.
  • Mira Culix 19. Mai 2024, 10:07

    Schwierig, weil Schrift und Rechtschreibung es nicht unbedingt leichter machen, einen Sinn zu erkennen.
    Offenbar hat dieser Mensch schon mehrfach versucht zu erklären, dass er drei Leute war, Kramer, Markus und Mattes oder so ähnlich. Und dass die Emser am Geldvermögen einsacken und am lügen waren, hab ich auch verstanden. Das mit der Arbeit danach nicht, aber dass Düsseldorfer und Emser mithelfen, es totzuschweigen.
    Jedenfalls ist der Autor arm dran, und weil man seinen Erklärungen offenbar nicht richtig zuhört, hat er es wohl schriftlich versucht. Ein trauriger Fall, fürchte ich.
    • Dorothee 9 19. Mai 2024, 10:15

      aber rührend, du hast dir immerhin die Mühe gemacht, etwas rauszulesen
    • Gerhard Körsgen 19. Mai 2024, 12:55

      Das klebte da an einer Glasscheibe im Parterre entlang der großen Straße zwischen HBf und Worringer Platz, keine besonders markante Stelle, es fiel mir nur zufällig auf weil es fragil "zitterte" da es so windig war zu dem Zeitpunkt.
  • s. monreal 19. Mai 2024, 10:05

    Immer noch läuft mir ein kleiner kalter Schauer den Rücken runter, wenn ich versuche den Text entziffern und zu verstehen. Und wenn ich mir vorstelle, wer den wohl geschrieben hat und wo diese Person wohl gerade ist...
  • Susacu 19. Mai 2024, 9:46

    Eine Botschaft eines kranken Geistes….denke ich mal
    Bedrückend und beängstigend 
    LG
    • Gerhard Körsgen 19. Mai 2024, 12:56

      Wir haben jedenfalls eine ganze Weile dran rumgegrübelt. Ich meinte noch "das stelle ich mal in die FC, vielleicht weiß da einer was".
  • ShivaK 19. Mai 2024, 7:47

    Es gibt Menschen, die im öffentlichen Raum Text hinterlassen; ich habe mal einen beobachtet, der in ganz kleiner Schrift an einer Bushaltestelle etwas Text hinterlassen hat ... vielleicht eine Art Schreibzwang, oder Kunst, oder was auch immer.
    Du hättest vielleicht noch dazu sagen können, wo Du dieses Schriftstück gefunden hast.
    • Dorothee 9 19. Mai 2024, 9:22

      Meist haben die etwas mit Beschimpfungen auf die Politik zu tun oder mit etwas Religiösem. So einen extremen Wirrwarr wie hier sieht man selten. Ziemlich psychotisch wirkend. Ich hätte Angst vor einer Begegnung.
    • Gerhard Körsgen 19. Mai 2024, 12:49

      Das war an der Karlstrasse, zwischen Hbf und Worringer Platz.
  • --M. J.-- 19. Mai 2024, 7:32

    ???