Bei diesem Foto wünscht lilligroccia.photography ausdrücklich konstruktives Feedback. Bitte hilf, indem Du Tipps zu Bildaufbau, Technik, Bildsprache etc. gibst. (Feedbackregeln siehe hier)
Hallo lilligroccia,
da konstruktives feedback gewünscht ist:
Vom Ansatz her ist das Foto für mich auch sehr gut. Ich darf aber anregen, über einen Punkt nachzudenken, der den Meisten nicht bewusst ist: In unserem Sprachraum lesen wir von links nach rechts. Das bestimmt das Sehen. Wir fangen links an mit dem Bild und kommen dann zum Kind. Ende. Aus. Das Kind blockt an dieser Stelle das Bild ab. Ja, es ist perfekt in der Drittellinie. Aber es schließt das Bild und damit auch das Sehen in Form der Übersetzung des Gehirns. Mach mal den Versuch und spiegel das Bild. Dann ist das Kind links. Der Betrachter setzt ein mit den Haaren, locker leicht wie der Wind, wird über das Kind in die offene Landschaft geführt und kann dann in seiner Fantasie ausgleiten. Das Bild weiter formen, sich denken, wie der Wind weht. Verbleibt länger beim Bild. Viel Freude weiterhin!
Ja, das mit der “Leserichtung”kenne ich. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war dies nicht möglich, da es sich nicht um eine gestellte Szene handelt. Ich schau mal wie das Bild gespiegelt wirkt. Danke dir!
Ist angenehm allegorisch und stimmungsvoll.
In einem sw-Foto sich auf eine Farbe zu beziehen wirkt auf mich immer etwas seltsam, aber nun gut, der Qualität der Abbildung tut das keinen Abbruch.
Ausgezeichnetes Einstiegsbild, da darf man auf mehr gespannt sein.
Lob und liebe Grüße, Gerry
Danke dir! Da ist mit dem Namen etwas schiefgegangen ;) war nicht beabsichtigt. Bin neu hier und muss mich noch a die Technik gewöhnen. Trotzdem Danke für deinen Kommentar
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REN SEN 30. Januar 2024, 10:36
Wundervolle Szenerie.Ein Bild der leisen Töne, trotz heftigem Wind.
Fotografie Fedler 29. Januar 2024, 18:35
Hallo lilligroccia,da konstruktives feedback gewünscht ist:
Vom Ansatz her ist das Foto für mich auch sehr gut. Ich darf aber anregen, über einen Punkt nachzudenken, der den Meisten nicht bewusst ist: In unserem Sprachraum lesen wir von links nach rechts. Das bestimmt das Sehen. Wir fangen links an mit dem Bild und kommen dann zum Kind. Ende. Aus. Das Kind blockt an dieser Stelle das Bild ab. Ja, es ist perfekt in der Drittellinie. Aber es schließt das Bild und damit auch das Sehen in Form der Übersetzung des Gehirns. Mach mal den Versuch und spiegel das Bild. Dann ist das Kind links. Der Betrachter setzt ein mit den Haaren, locker leicht wie der Wind, wird über das Kind in die offene Landschaft geführt und kann dann in seiner Fantasie ausgleiten. Das Bild weiter formen, sich denken, wie der Wind weht. Verbleibt länger beim Bild. Viel Freude weiterhin!
Gerhard Körsgen 29. Januar 2024, 9:31
Ist angenehm allegorisch und stimmungsvoll.In einem sw-Foto sich auf eine Farbe zu beziehen wirkt auf mich immer etwas seltsam, aber nun gut, der Qualität der Abbildung tut das keinen Abbruch.
Ausgezeichnetes Einstiegsbild, da darf man auf mehr gespannt sein.
Lob und liebe Grüße, Gerry
Christom 29. Januar 2024, 6:58
....grundsätzlich in allen Belangen hervorragend