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Herbert Schueppel


Premium (Basic), Wien

Wi(e)ndows #13a

Reload aufgrund eines Vorschlags von (Don't fear) the Reaper

Danke, Klaus, mal sehen, ob es jetzt mehr Leute anspricht ;-)
(leider nicht ganz optimal entzerrt, war wie gesagt bei diesem Motiv ziemlich mühsam)

Wi(e)ndows #13
Wi(e)ndows #13
Herbert Schueppel

Kommentare 12

  • ANSCHii.reloaded. 10. Juli 2006, 16:49

    die schwarzgerahmte version in etwas grösser....

    vg
    ANGi
  • Nicolae Donat 11. Februar 2006, 19:54

    ach so ...schade.
  • Herbert Schueppel 11. Februar 2006, 14:33

    @Nici: Siehe dazu meine Anmerkung ganz oben
    lg Herbert
  • Nicolae Donat 11. Februar 2006, 13:19

    der schwarze rahmen harmoniert mit der lichtstimmung oder dem haus für meine begriffe etwas besser.
    das bild ist gut,aber ich finde, dieses wunderbare alte haus schreit nach mehr ! oder bin ich das ?
    der ausschnitt ist irgendwie zu klein.
    oft ist nur ein einziges fenster auf einem pic zu sehen...
    hier sind es gleich sechs und rundherum für meinen geschmack etwas zu wenig platz...
  • Ulli Pohl 11. Februar 2006, 12:26

    mir gefällt die version mit dem schwarzen rahmen besser, da hier die lichtwirkung stärker unterstützt wird

    lg uli
  • Herbert Schueppel 10. Februar 2006, 17:33

    Dank an alle - erstaunlicherweise hat das Bild heute schon im Thumb mehr Leute angesprochen als gestern - auch wenn auch heute nicht wirklich eine Anmerkungsflut eingetroffen ist ;-)
    @Rosi: Ich habe generell ein Problem mit dem Umstand, dass mir eine "perfekte" Erfüllung einer fotografischen Aufgabe gelungen sein, soll, weil ich der Meinung bin, das "perfekte" Foto gibt es nicht, und schon gar nicht, wenn wie hier, deutliche Schwächen erkennbar sind, und auch schon aufgezeigt wurden.

    Ich möchte aus diesem Anlass die Gelegenheit nutzen, aus einer Anmerkung von Werner Braun zu zitieren, der das Phänomen sehr treffend geschildert hat:

    "Obwohl ich mich durchaus nicht berufen fühle, über die Perfektion von Bildern Urteile abzugeben, möchte ich dazu eine theoretische Überlegung anstellen: Wir sind doch als Menschen alle unvollkommen - und wir verändern uns ständig von der Geburt bis zum Tod. Veränderung ist ein Zeichen von Unvollkommenheit, denn Vollkommenheit (Perfektion) bedeutet gleichzeitig auch Stillstand, d. h. das Ziel einer Entwicklung wäre erreicht und es gibt nichts, was noch zu erstreben wäre. Wenn man am Gipfel steht, kann man nicht weiter hinaufsteigen. Unvollkommen ist daher auch alles, was wir tun und schaffen - nichts, was nicht irgendwie oder irgendwann verbessert werden könnte - und ja auch wird. Ist es da vorstellbar, dass wir vollkommene (perfekte) Bilder machen könnten? Außerdem: Kann es "perfekte Bilder" (im Plural) überhaupt geben?
    Der Begriff Perfektion stellt (wenn ich es nicht falsch verstehe) einen Absolutheitsanspruch. Es kann also nur etwas perfekt sein oder eben nicht. Graduelle Formen der Perfektion wie "noch perfekter", "weniger perfekt" etc. gibt es nicht. Perfektion schließt auch individuelle Abweichungen aus (etwa dass ein Fotograf ein Motiv anders auffasst als der andere). Auch das sind in gewisser Weise graduelle Abweichungen - und Individualität ist doch auch nur ein Zeichen von Unvollkommenheit. Das (hypothetische) perfekte Bild kann also nur genau ein einziges sein - der Schlusspunkt jeder und wirklich jeder fotografischen Bemühung und Anstrengung - das absolute Bild. Dieses ist denkbar - aber (für mich) nicht vorstellbar, weil mich meine Unvollkommenheit begrenzt.
    Die Frage, die mir aber wirklich wichtig erscheint, ist folgende: Wollen wir überhaupt das perfekte Bild? Wollen wir uns der Chance begeben, eines unserer Bilder mit dem nächsten oder übernächsten noch zu übertreffen? Ist das nicht (auch) der Antrieb, der uns immer weiter neue Bilder machen lässt? Was sollte ich morgen posten, wenn ich heute das perfekte Bild heraufgeladen hätte?"
    (Zitat Ende - der gesamte Text ist unter dem folgenden Bild zu finden)
    lg Herbert
    Raster in Gelb
    Raster in Gelb
    Werner Braun
  • rwesiak 10. Februar 2006, 12:15

    das man so gross auf ein haus schrieb, wann den herrn böhm das zeitliche gesegnet hat, ist einmalig. ein sicher schwierig aufzunehmendes motiv, perfekt gemeistert lg rosi
  • Yasemin Taran 10. Februar 2006, 11:52

    Sehr schönes Foto und die Farben erst! Wie gern würde ich in dem Haus leben... :-)
    Gruß.
    Yasemin
  • (Don't fear) the Reaper 10. Februar 2006, 11:19

    Ich hatte es mir in etwa so vorgestellt, und ich stehe auch weiter dazu :)

    Diese Version bringt die Bronzetöne zu einem verhaltenen Leuchten.
    Gefällt mir sehr.

    LG Klaus
  • sabbel 10. Februar 2006, 11:05

    Herrliches Foto und Farbe,
    Gruß Bieni
  • Herbert Schueppel 10. Februar 2006, 9:00

    @Jutta und Helene: Die Kritik am engen Schnitt kann ich durchaus nachvollziehen. Leider war nicht mehr möglich: Links und rechts ist durch eine enge Gasse begrenzt, oben ist Dach, unten ist ein Teil dem Entzerren zum Opfer gefallen.
    lg Herbert
  • Helene Kramarcsik 10. Februar 2006, 8:07

    Auch mir gefällt die Version mit dem hellen Rahmen besser, denn hier drückt der dunkle Rahmen offensichtlich und verstärkt somit den Eindruck eines zu engen Ausschnittes.
    LG Helene

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