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Waldpoesie

hier ist die Übersetzung für das Gedicht:

Du trübe Zeit! O welch Bezauberung, welch Freude
Bringt mir der Abschiedsgruß der sterbenden Natur!
Wie schön ihr prunkendes und welkendes Geschmeide,
In Purpurrot und Gold gekleidet Wald und Flur!
Ein frischer Wind durchzieht den stillen Hain, die Weide,
Am hohen Himmelszelt stehn Wolken, Nebel nur.
Es kneift der erste Frost, die Sonne strahlt nur selten,
Und ferne hört man schon den grauen Winter schelten.

Alexander Puschkin

Kommentare 4

  • Gerhard Körsgen 17. Oktober 2012, 23:16

    Passt in der Tat gut zum Bild, die Wortwahl.
    Danke für den Service ;-)

    LG Gerry
  • zimtbasilikum 17. Oktober 2012, 10:35

    Rumtreibär, Gerhard, Danke für die Kommentare und Vebesserungsvorschläge. Nach langem suchen hab ich endlich die Übersetzung gefunden :-)
  • Gerhard Körsgen 16. Oktober 2012, 11:55

    Das herbstliche Bild mit dem tollen Bokeh gefällt mir gut.

    Das (wahrscheinlich...) Gedicht kann ich leider nicht lesen weil ich weder der Sprache noch der Schrift mächtig bin - vielleicht eine deutsche Übersetzung unter's Bild setzen..?

    LG Gerry
  • Rumtreibär 15. Oktober 2012, 6:05

    die Perspektive hat was. HG Dieter

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