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Vielleicht lebt es noch / Spitzmaulnashorn / Etosha 2011

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Gerd Baumann Photo

Premium (Pro), Dormagen

Vielleicht lebt es noch / Spitzmaulnashorn / Etosha 2011

54 Nashörner in Etoscha getötet
Thu, 2015-05-07 05:00 — Allgemeine Zeitung

Windhoek (fis) - Die Zahl der im Etoscha-Nationalpark durch Wilderei getöteten Nashörner ist offenbar deutlich höher als zuletzt bekannt. Umweltminister Pohamba Shifeta sprach jetzt laut Medienangaben von 54 Rhino-Kadavern, die in diesem Jahr in Namibias berühmtesten Nationalpark gefunden worden seien.

Noch vergangene Woche hatte Namibias Polizeichef Sebastian Ndeitunga vor Ort in Etoscha bekannt gegeben, dass in Namibia von Jahresbeginn bis Ende April 43 Nashörner gewildert worden seien, davon 90% im Etoscha-Park (AZ berichtete). Nun erwähnte Umweltminister Shifeta zu Wochenbeginn im Gespräch mit der Zeitung „Namibian Sun“ insgesamt 54 im Etoscha-Park gefundene Kadaver. Weitere Details oder eine Bestätigung aus anderer Quelle gab es dafür bis gestern nicht.

Kommentare 4

Doris Zander-Derichs 3. August 2017, 18:13
Es ist zum verzweifeln, der Mensch ist in der Lage alles zu zerstören bis es unrettbar verloren ist, darüber hinaus schließe ich mich den anderen Kommentatoren an. LG Doris
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Manfred Altgott 7. Mai 2015, 16:37
Hallo Gerd,
... und wer ist schuld an diesem ganzen Elend ?, nicht unbedingt die Wilderer die nur ihre Familien ernähren müsse, sondern die alten geilen Böcke aus China und Japan die glauben ohne das Horn vom Nashorn keinen mehr hoch zu kriegen. Man sollte hingehen und den geilen Säcken selber ihr "Horn" abschneiden. Ich finde keine Entschuldigung für so ein sinnloses abschlachten unschuldiger Tieren,
Viele Grüße,
Manfred
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Clemens Kuytz 7. Mai 2015, 15:09
Beängstigend dein Artikel....es stimmt mich traurig...
Herrlich deine Wildife-Aufnahme.
lg clem
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