Verdammt lang her 377
10000 km Ring 1964
Lotus Elan.
Bei gutem Wetter fährt man offen.
Jedenfalls mache ich das so.
Kommentare
4
Informationen
| Sektion | Motive: GT- Sport |
| Ordner | Historische Rennfoto |
| Views | 1.467 |
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klaus tweddell 4. März 2009, 19:26
nicht nur gewicht (mit knapp unter 600kg natürlich wahnsinn), aber das zentral-chassis war eine völlig neue bauart, leichter und wesentlich verwindungssteifer als die hausbackenen gitterrohrrahmen, einzelradaufhängung und scheibenbremsen rundum, motor und getriebe zur optimalen gewichtsverteilung weit nach hinten verlegt, und ein potenter doppelnockenwellenmotor mit 1600 ccm, das war eigentlich purer rennwagenbau, nur bei lotus für relativ wenig geld als winziges cabrio für den alltag angeboten.das beste: mit standard-teilen aus den regalen von triumpf und fordGB war er billigst zu unterhalten.
so ein tolles low-budget paket gab es zu dieser zeit weder in italien und schon gar nicht in deutschland auf dem markt.
als ex-elan-fahrer freue ich mich natürlich heute immer wieder auf ihre auftritte im historischen motorsport und ihre beinahe lässige art, der meist hubraumstärkeren konkurrenz, insbesondere der aus zuffenhausen, frech das auspuffrohr zu zeigen.
Reilbach 4. März 2009, 18:14
Ja Klaus, Gewicht ist fast alles.Das war die Philosophie von C.Chapman.
LG S.R.
klaus tweddell 4. März 2009, 9:16
teddy pilette.... , ist ja später mit alfa romeo unterwegs gewesen.der wagen sieht absolut standard aus, hat nicht einmal die optional angebotenen zentralverschlussräder. der elan s1 wurde ja auch als selbstbausatzauto von lotus angeboten.
lediglich die persenning scheint einen kleinen überrollbügel zu verdecken.
schönes bild, sigurd, von einem der fortschrittlichsten fahrzeugkonzepte und einem GT, der ab 1963 alle porsche 356 und auch carrera mit weit mehr hubraum zu bauernkutschen degradierte.
cwi 4. März 2009, 7:25
Schön ist das !Der Elan des Belgiern Pilette-Semoulin, mit der 21 jahrige Teddy Pilette (Sohn von André) am Lenkrad.
Gruß, Chris