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Tusker - Ngwenya - völlig relaxt.....

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bernd1304

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Tusker - Ngwenya - völlig relaxt.....

Namensherkunft: "Ngwenya" bedeutet Krokodil in Tsonga und stammt aus der bevorzugten Heimat dieses Bullen.
Reichweite: Southern KNP.
Besonderheiten: Ngwenya hat eine sehr bemerkenswerte tiefe U-förmige Kerbe im linken Ohrläppchen. Weniger bemerkenswert auf dem gleichen Vorsprung sind eine umgekehrte V-förmige Kerbe unter der großen Kerbe und eine V-förmige Kerbe unter dieser. Über der umgekehrten V-Form ist in der Mitte des Lappens ein kleines Loch R0,50 sichtbar. Sein rechter Ohrläppchen hat keine nennenswerten Markierungen, eine sehr kleine V-förmige Kerbe ist zur Mitte des Lappens hin sichtbar sowie eine sehr flache lange U-förmige Kerbe zur Oberseite des Lappens hin. Das Elfenbein von Ngwenya ist sehr gekrümmt und von einem direkten Seitenprofil aus ist der linke Stoßzahn höher gekrümmt als der rechte Stoßzahn.
Allgemeines: Dieser Bulle wurde erstmals 2013 von Mark Scheepers im äußersten Süden der KNP gesichtet. Zu diesem Zeitpunkt gab es nur begrenzte Aufnahmen von diesem Bullen mit nur einer zweiten Sichtung durch Remi Engelbrecht im Dezember 2013 und es wurde beschlossen, ihn zu überwachen, bis weitere Einreichungen vorgenommen wurden. Eine dramatische Zunahme der Sichtungen Ende 2014 - 2016 festigte seinen Status als großer Stoßzahn und die Entscheidung, ihn zu benennen, wurde getroffen.

Kommentare 4

Jörg Dormann 28. Juni 2019, 15:34
Es ist immer wieder schön anzusehen, dass es noch einige dieser grauen Riesen mit großen Stoßzähnen gibt. Uns bleibt also die Hoffnung, auch in Zukunft diese faszinierenden Tiere zu bewundern.
VG Jörg
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Lukretia 27. Juni 2019, 12:41
wie können wir nur zulassen, dass die Erde und damit wir sie verlieren?
... leider ist er wohl schon an Menschen gewöhnt.
Ich bin Pate bei Sheldrick, Nairobi https://www.sheldrickwildlifetrust.org/ und weiß um die Problematik der Riesen.
2 Antworten Antworten Antwort Kommentar loben 1 mal gelobt
- bernd1304 27. Juni 2019, 12:59
  Zitat:... leider ist er wohl schon an Menschen gewöhnt.
  Das bleibt wohl nicht aus, wenn Besucher im Kruger unterwegs sind. Doch es liegt in der Obliegenheit, der Bullen und den Herden , ob sie in der Nähe der Autos verweilen wollen oder nicht.
  Raum und Platz ist genügend da.
  Und in der Regel halten sich die Besucher an die Spielregeln ....
  Zumindest haben wir im Kruger nie Leute gesehen, die Elefanten bedrängen. Was gerade im Kruger, für die Personen im Auto und dem Wagen "böse" ausgehen könnte.
  Ganz anders ist die Situation im Addo Elephant Park, in der Nähe von Port Elizabeth.
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- Lukretia 28. Juni 2019, 15:55
  ..und wie wichtig für die Art diese großen Alten sind hat man nun ja auch seit Pilanesberg begriffen.
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