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Eine kleine Anmerkung noch zu dem Thema. Wenn man ein Bild durch richtiges Drehen ausgerichtet hat, so dass es in sich "richtig" wirkt, im Gleichgewicht ist, dann erübrigt sich meist auch ein zusätzliches Entzerren. Auch wenn einzelne Kanten links und rechts noch schräg sind - solche durch die Perspektive hervorgerufenen flüchtende Linien sind durchaus normal und sollten allenfalls etwas abgemildert werden wenn sie zu krass sind.
LG Horst
@Norbert und Horst:..danke für Eure Anmerkungen. Ich werde bei meinen nächsten Fotos versuchen auf die Tipps zurückgreifen. Verwirrt haben sie mich übrigens nicht;-)
LG Angela
@Norbert: Ah ja, alles klar jetzt! Ja, meist gibt es mehrere Möglichkeiten... man muss sich halt überlegen welche im Einzelfall dann die beste ist.
Gruß Horst
@Horst: ... viele Wege führen nach Rom! :-))
... und vielleicht habe ich Angela jetzt auch noch verwirrt, dann bitte ich um Verzeihung :-)
Ich bin von meiner bevorzugten Arbeitsweise in PS ausgegangen, wo ich gern die Funktion Transformieren verwende. Dort kann ich im Unterschied zum einfachen Drehen der Arbeitsfläche (wo der Bezugspunkt fest in der Bildmitte liegt), diesen frei wählen. Diese Funktion ergänzt nicht einfach die Arbeitsfläche in ihren Dimensionen, so dass immer das gesamte gedrehte Bild erhalten bleibt, sondern sie erhält die ursprüngliche Bildgeometrie und schneidet alles ab, was beim Drehen darüber hinaus ragt.
Das Ergebnis bezüglich der senkrecht zu stellenden Kanten ist das Gleiche und beschnitten bzw. ergänzt werden muss das Bild sowieso.
Was nun einfacher und schneller zum Ziel führt, wird Angela schon herausfinden ;-)).
Gruß Norbert
@Norbert: Wozu den weißen Rand bzw. die Arbeitsflächenvergrößerung? Welches Programm verwendest du? Wenn ich das Bild mit meinem Paint Shop Pro drehe, dann geht auch ohne Rand nichts verloren, das Bild wird im ganzen gedreht, und die entstehenden leeren Flächen neben den Ecken mit Hintergrundfarbe ausgefüllt. Anschließend muss natürlich auch hier der Himmel in der neu entstandenen Ecke ergänzt werden.
LG Horst
@Angela: ... ein kleiner Trick, wie vielleicht doch noch etwas zu retten ist. Wenn Du die Arbeitsfläche Deines Rohbildes vor dem Drehen um ca 30 Pixel vergrößerst und dann erst das Bild, welches jetzt eine weißen Rand hat, drehst, gerät der Kopf der Statue nicht über den oberen Rand hinaus. Du hast jetzt "nur" noch die Mühe, den fehlenden Himmel zu ergänzen (z.B. mit dem Stempel). Das ist etwas schwierig wegen dem Helligkeitsverlauf, sollte aber zufriedenstellend gelingen. ;-))
Gruß Norbert
Angela: Ja, wenn auch dein Original so knapp ist, dann kann man natürlich nicht drehen, da sind keine Reserven...
Dann hilft nur eins: Näxtes Mal Kamera gerade halten... ;-)))
Aber es ist immer besser, schon beim Fotografieren außenrum etwas Luft lassen, um Reserven für Ausschnittoptimierung, Drehen, Entzerren etc. zu haben.
LG Horst
Danke für die Eure Anmerkungen! Ich habe versucht, es zu drehen, aber irgendwie fehlte danach ein Stück vom Kopf der Skulptur. Also habe ich es o schief belassen;-)
LG Angela
Sehr schön! Das Motiv sowieso, aber auch der geschickte Bildaufbau, die gute Schärfe und die angenehmen Farben! Nur ein wenig nach links kippen tuts.
LG Horst
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Horst-W. 5. Februar 2006, 19:11
Eine kleine Anmerkung noch zu dem Thema. Wenn man ein Bild durch richtiges Drehen ausgerichtet hat, so dass es in sich "richtig" wirkt, im Gleichgewicht ist, dann erübrigt sich meist auch ein zusätzliches Entzerren. Auch wenn einzelne Kanten links und rechts noch schräg sind - solche durch die Perspektive hervorgerufenen flüchtende Linien sind durchaus normal und sollten allenfalls etwas abgemildert werden wenn sie zu krass sind.LG Horst
Angela Hoffmann 5. Februar 2006, 18:48
@Norbert und Horst:..danke für Eure Anmerkungen. Ich werde bei meinen nächsten Fotos versuchen auf die Tipps zurückgreifen. Verwirrt haben sie mich übrigens nicht;-)LG Angela
Horst-W. 4. Februar 2006, 23:41
@Norbert: Ah ja, alles klar jetzt! Ja, meist gibt es mehrere Möglichkeiten... man muss sich halt überlegen welche im Einzelfall dann die beste ist.Gruß Horst
Norbert Lutzner 4. Februar 2006, 23:25
@Horst: ... viele Wege führen nach Rom! :-))... und vielleicht habe ich Angela jetzt auch noch verwirrt, dann bitte ich um Verzeihung :-)
Ich bin von meiner bevorzugten Arbeitsweise in PS ausgegangen, wo ich gern die Funktion Transformieren verwende. Dort kann ich im Unterschied zum einfachen Drehen der Arbeitsfläche (wo der Bezugspunkt fest in der Bildmitte liegt), diesen frei wählen. Diese Funktion ergänzt nicht einfach die Arbeitsfläche in ihren Dimensionen, so dass immer das gesamte gedrehte Bild erhalten bleibt, sondern sie erhält die ursprüngliche Bildgeometrie und schneidet alles ab, was beim Drehen darüber hinaus ragt.
Das Ergebnis bezüglich der senkrecht zu stellenden Kanten ist das Gleiche und beschnitten bzw. ergänzt werden muss das Bild sowieso.
Was nun einfacher und schneller zum Ziel führt, wird Angela schon herausfinden ;-)).
Gruß Norbert
Horst-W. 4. Februar 2006, 21:53
@Norbert: Wozu den weißen Rand bzw. die Arbeitsflächenvergrößerung? Welches Programm verwendest du? Wenn ich das Bild mit meinem Paint Shop Pro drehe, dann geht auch ohne Rand nichts verloren, das Bild wird im ganzen gedreht, und die entstehenden leeren Flächen neben den Ecken mit Hintergrundfarbe ausgefüllt. Anschließend muss natürlich auch hier der Himmel in der neu entstandenen Ecke ergänzt werden.LG Horst
Norbert Lutzner 4. Februar 2006, 21:28
@Angela: ... ein kleiner Trick, wie vielleicht doch noch etwas zu retten ist. Wenn Du die Arbeitsfläche Deines Rohbildes vor dem Drehen um ca 30 Pixel vergrößerst und dann erst das Bild, welches jetzt eine weißen Rand hat, drehst, gerät der Kopf der Statue nicht über den oberen Rand hinaus. Du hast jetzt "nur" noch die Mühe, den fehlenden Himmel zu ergänzen (z.B. mit dem Stempel). Das ist etwas schwierig wegen dem Helligkeitsverlauf, sollte aber zufriedenstellend gelingen. ;-))Gruß Norbert
Horst-W. 4. Februar 2006, 20:35
Angela: Ja, wenn auch dein Original so knapp ist, dann kann man natürlich nicht drehen, da sind keine Reserven...Dann hilft nur eins: Näxtes Mal Kamera gerade halten... ;-)))
Aber es ist immer besser, schon beim Fotografieren außenrum etwas Luft lassen, um Reserven für Ausschnittoptimierung, Drehen, Entzerren etc. zu haben.
LG Horst
Angela Hoffmann 4. Februar 2006, 20:21
Danke für die Eure Anmerkungen! Ich habe versucht, es zu drehen, aber irgendwie fehlte danach ein Stück vom Kopf der Skulptur. Also habe ich es o schief belassen;-)LG Angela
Horst-W. 4. Februar 2006, 18:46
Sehr schön! Das Motiv sowieso, aber auch der geschickte Bildaufbau, die gute Schärfe und die angenehmen Farben! Nur ein wenig nach links kippen tuts.LG Horst
Sky Fa 4. Februar 2006, 17:07
Klasse Bildaufbau, mir gefaellt die Figur im VG sehr gut.VG Sky
Fotofan 4. Februar 2006, 16:43
Schön getroffen.Gefällt mir.
Ulrich