Tibet (62)- Mandala
Insgesamt vier Mönche brauchen für dieses Mandala 5 Tage. Sie benützen spezielles Werkzeug. Der Sand wird aus farbigen Steinen aus ganz Tibet selber hergestellt. Nach dem Beenden wird das Mandala ein paar Tage stehen gelassen und dann in einem Ritual wieder zerstört.
Peierl Heinz 22. Januar 2016, 9:09
Das Schöne und die Vergänglichkeit. Im Mandala geht es etwas schneller.Herzliche Grüße von der Mosel
Heinz
Gilbert13 14. Januar 2016, 16:40
Habe dies mal in einem Film gesehen und war mir nicht sicher, ob dies real ist - das können nur geduldige Leute machen, Mönche! Gefällt mir sehr gut.LG Gilbert
Gerd Acker 13. Januar 2016, 18:06
Eine eindrucksvolle Aufnahme!Warum man allerdings ein so schönes Kunstwerk nach wenigen Tagen wieder zerstört, ist und bleibt meinem westlichen Denken fremd.
Gruß Gerd
JOKIST 11. Januar 2016, 21:05
. . . . einfach KLASSE !LG Ingrid und Hans
Erika Avery 11. Januar 2016, 20:39
Ein wunderbares Bild, es zeigt wie sich die drei Mönche bemühen, als ob sie an einem Werk arbeitet welches für immer erhalten bleibt. Als ob sie uns eine Lebensweisheit weiter geben möchten....Liebe Grüsse - Erika
Bergfex 11. Januar 2016, 19:48
Faszinierend, diese totale Fokussierung der Mönche auf ihr Tun.santayeti 11. Januar 2016, 15:50
Deine Tibetserie ist absolut beeindruckend.Der Mönch links erinnert mich an Tzering,einen Abt aus Lo Mantang,der auch schon in Deutschland ein Sandmandala hergestellt hat.Gruß Manfred
Annemarie Berlin 11. Januar 2016, 13:12
Eine Wahnsinnarbeit dieser Mönche und dann nur für so kurze Zeit! Das hast du super festgehalten. Man hat das Gefühl zuzusehen!LG
Anne
Micha Berger - Foto 11. Januar 2016, 10:31
...wieder was gelernt....eine reisedoku der besonderen art
lg micha
Stefan-67 11. Januar 2016, 10:29
Ein Bild wie aus dem Bilderbuch. Wunderschön, wie Du die Nähe und die Kooperation als Bild festhalten konntest. Ich bin froh, wird DEIN Bild NICHT nach 5 Tagen in einem Ritual wieder zerstört.Lieber Gruss,
Stefan
kirbreton 11. Januar 2016, 8:51
Ich kenne diese Mandalas nur von Fotos und aus dem TV. Es ist sehr schade, dass diese wunderbaren Kunstwerke grundsätzlich schon nach kurzer Zeit wieder zerstört werden. Da ist es tröstlich, dass man sie wenigstens mit der Kamera festhalten kann.LG kirbreton