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Das hier ist echt schwierig. Abstraktion bis an die Grenze. Aber noch so viel Gegenständlichkeit, dass man sich fragt, ob man noch mehr sehen will… Man muss sich echt drauf einlassen. Und es muss dem Betrachter liegen.
Ich glaube, ein bisschen mehr Schärfe hätte es sein können.
Aber hier spricht der Geschmack an. Du hast genau die Blattspitzen in die Schärfe gesetzt. Dann wandert die Schärfe und bei anderen Blättern ist sie nicht mehr ganz vorne. Ich glaube, das ist bei mir der Knackpunkt. Solche Bilder am Tisch mache ich hin und wieder mit einer Art individuellem Focus-Stacking. Kamera auf das Stativ und dann mehrere Aufnahmen mit den verschiedenen Spitzen im Schärfepunkt. Die werden dann in Photoshop über drei Ebenen zusammengestückelt. Dann hab ich überall das scharf, was ich scharf haben will…
Das Bild ist gekonnt, es ist gut. Aber es ist eigen. Das wäre mein Urteil. Und nein, ich hab noch nicht raus, ob ich es mag ;-) Aber es bewegt was in mir…
Gruß, Anette
Das hat was! Was fasziniert, ist diese knapp, aber überlegt gesetzte Schärfe und die Beschränkung auf eine Farbe - gepflegter Minimalismus. Klasse! LG Joachim
Das ist mir dann doch zu wenig Motiv und die Schärfe liegt auch an den ausgebrannten Stellen auf dem Blatt. Ich sehe das Mal als Experiment "Wie wenig Schärfe verträgt der Betrachter"....
Mir ist es zu wenig, sorry...
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Anette Z. 2. Oktober 2016, 22:14
Das hier ist echt schwierig. Abstraktion bis an die Grenze. Aber noch so viel Gegenständlichkeit, dass man sich fragt, ob man noch mehr sehen will… Man muss sich echt drauf einlassen. Und es muss dem Betrachter liegen.Ich glaube, ein bisschen mehr Schärfe hätte es sein können.
Aber hier spricht der Geschmack an. Du hast genau die Blattspitzen in die Schärfe gesetzt. Dann wandert die Schärfe und bei anderen Blättern ist sie nicht mehr ganz vorne. Ich glaube, das ist bei mir der Knackpunkt. Solche Bilder am Tisch mache ich hin und wieder mit einer Art individuellem Focus-Stacking. Kamera auf das Stativ und dann mehrere Aufnahmen mit den verschiedenen Spitzen im Schärfepunkt. Die werden dann in Photoshop über drei Ebenen zusammengestückelt. Dann hab ich überall das scharf, was ich scharf haben will…
Das Bild ist gekonnt, es ist gut. Aber es ist eigen. Das wäre mein Urteil. Und nein, ich hab noch nicht raus, ob ich es mag ;-) Aber es bewegt was in mir…
Gruß, Anette
Naturdoku Südwest Austria 30. September 2016, 23:27
Das hat was! Was fasziniert, ist diese knapp, aber überlegt gesetzte Schärfe und die Beschränkung auf eine Farbe - gepflegter Minimalismus. Klasse! LG JoachimAngelika El. 30. September 2016, 18:13
Sehr schön, diese minmale Schärfe!! Sehr schönes Licht und Farben, die mir ausgesprochen gut gefallen! Der HG ist einfach wunderbar... LG! a.Sabine_Ka 30. September 2016, 14:46
Sehrsehrsehr schön.Viele Grüße, Sabine
alicefairy 30. September 2016, 14:09
Toll gemacht hast du dasLg Alice
Fotobock 30. September 2016, 0:44
Langsam und vorsichtig tasten sich die Blätter ihren Weg zum Licht... sehr interessanter Schärfenpunkt. Minimal und bezaubernd.lg Barbarava bene 29. September 2016, 23:34
das ist es, ja :-)Klaus Rohn 29. September 2016, 23:11
Das ist mir dann doch zu wenig Motiv und die Schärfe liegt auch an den ausgebrannten Stellen auf dem Blatt. Ich sehe das Mal als Experiment "Wie wenig Schärfe verträgt der Betrachter"....Mir ist es zu wenig, sorry...
Gruß Klaus