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Bill Dermacher


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split the coast

soundtrack: broken social scene - handjobs for the holidays

Kommentare 8

  • Vogel Perspektive 24. August 2006, 10:41

    hallo foto - bill tolles foto ! die serie ist von den farben klasse ! das ist ganz besonders an ihnen für mich ! schöne gefährliche augen kucken ganz genau was los ist ! es ist gut das das gesicht gar nicht zu sehen ist ! so hat das mehr wirkung ! du schreibst viel von musik ! das interessiert mich ! bist du von der arbeit aus viel mit musik beschäftigt ? du mußt aber nicht antworten wenn das privatsache ist ! lg aus der vogelperspektive
  • Foto-Graf ICH 23. August 2006, 16:34

    frau n.: ...was dem abend das i-tüpfelchen vorenthalten wird.
  • Foto-Graf ICH 23. August 2006, 15:37

    rasch: ich bin auf den abend gespannt. ein flitzebogen ist nichts dagegen. du darfst auch gespannt sein. ;-))
  • R A S C H 23. August 2006, 13:13

    Bin schon auf morgen früh gespannt. Denn wenn die Serie hält. Kann ich zu Pic u Kommentar. Noch Senf aus eigner Ernte geben. ;-]]
    Ich weiß, Silver, Rasch.
  • Bill Dermacher 23. August 2006, 11:28

    am anfang war der lärm. drei gitarren, ein schlagzeug und ein überforderter tontechniker. aber die dreissig minuten vergingen wie im sturzflug. und ähnlich intensiv erlebte man die show. goldrush. schöner name für 'ne band. after the goldrush kam aber nicht neil young, nein, sondern eine umbaupause. und dann die bläser von broken social scene. war das eine orgie! mit dem zählen der musiker ist man kaum hinterhergekommen. zwei schlagzeuger, drei bis vier gitarristen, nur ein bass, dafür jedoch sechs bläser und 'ne violine, sänger mit gitarre, sängerinnen ohne, ein großartiger sound und ein fast magischer drive. im hintergrund ein flammenmeer, im vordergrund ironie und spielfreude pur. eine große überraschung und eine sehr sinnliche angelegenheit. musikalischer beischlaf vom feinsten.
    da hatte nada surf kaum eine chance. dabei ist mir die band doch schon vor der musik sehr sympathisch. sie kamen zu dritt. auf die bühne. einer trug stolz alberne dreadlocks, einer trommelte tapfer und einer spielte rebellisch gitarre, so wie es killing joke vor 20 jahren auch taten, und sang mit einer dieser stimmen, die mir immer einen hauch zu nett sind. sie versuchten sich zuerst an the who. was scheitern musste, denn bei "the kids are allright" muss mindestens ein scheinwerfer draufgehen.
    danach waren sie für mich nur noch lückenfüller. aber calexico kam ja erst noch. sie gingen zwei stücke lang auf nummer sicher. fast bekam ich schon ein wenig angst. es sah verdammt nach routine aus. aber dann kam der dritte track und dann zwei neue hammernummern und der abend war gerettet. danach war müdes schwelgen angesagt. es hätte keine minute länger dauern müssen.
  • Bill Dermacher 23. August 2006, 11:03

    frau n.: blablabla...

    dijane: ich war noch nie in split. ist aber bestimmt schön dort, wenn man die touristen ausblendet.
  • Dijane S. 23. August 2006, 8:50

    in split wär ich jetzt auch gerne ...
  • Bill Dermacher 23. August 2006, 6:22

    calexico war souverän. laut, strukturiert und visuell. goldrush war gut und schnell vorbei. nada surf war wie die eighties. und broken social scene war zügelloser sex. und immer wenn die jüngste der walküren mit rotem kleid und gründerzeitfrisur von rechts vor's höllenfeuer schritt, geschah was mit dem licht. und ein sicherlich nur zufälliger schatten nahm sich was heraus.

    buy city slang records or do some community work!!!