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mz1012


Premium (World), Kehl

Sms am Sti(e)l

Mainz
Schillerplatz 1
Osteiner Hof

Das Rokokoschlösschen des Baumeisters Johann Valentin Thoman stammt aus dem Jahr 1750.
Es wurde für den Bruder des damaligen Mainzer Kurfürsten Johann Friedrich Karl von Ostein errichtet,
den Kurmainzer Oberamtmann Franz Wolfgang Damian von Ostein.
Im Zweiten Weltkrieg völlig ausgebrannt, wurde es 1947/48 wiederhergestellt.

Kommentare 3

  • KLAUSEL 13. Mai 2013, 22:36

    Tjaaa...
    nemme Bese
    nemme Bese
    KLAUSEL
    Lg Klaus
  • mz1012 13. Mai 2013, 15:51

    Nun, rein wissenschaftlich betrachtet, ist die Sichtbarkeit von Dreck alleine noch kein wirklicher Beweis für seine tatsächliche Existenz. Hieraus ergibt sich im Umkehrschluss, dem Dir ja geläufigen argumentum e contrario, dass es bei Unsichtbarkeit nicht unbedingt an Dreck fehlen muss. Ja, im Übrigen stellt auch das Nichtvorhandensein von Dreck alleine noch keinen Grund dafür dar, das Fegen einfach zu unterlassen, was eine eindeutige Verletzung seiner Pflichten als Arbeitnehmer wäre. Der Beschäftigte handelt deshalb hier vollkommen korrekt, indem er auch ohne das Vorhandensein von sichtbarem Schmutz die ihm tarifvertraglich zustehende Pause nimmt, um sich von seiner anstrengenden Tätigkeit zu erholen, und damit weiteren gesundheitlichen Schäden zu begegnen.
  • W.W. 13. Mai 2013, 9:10

    Der fragt per SMS gerade in der Zentrale an, wo denn der Dreck ist, den er beseitigen soll. Ist doch alles sauber.
    VG Wolfgang