...sie lehnte sich an ihn...
...schob ihre hand unter sein hemd
und spürte die wärme seiner haut auf ihrer handfläche.
*
500c/m
chemie
zeit
geduld
und viel liebe
*
negativscan
*
http://www.youtube.com/watch?v=jJqYjL4kia8
Kommentare
12
Informationen
| Sektion | Spezial: Monochrome Fine Art |
| Ordner | 500c/m |
| Views | 1.780 |
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Stephan Feige 13. August 2010, 0:07
klasse aufnahme in sw...kontraste und schärfen empfinde ich als optimal:-)vg stephan
sibon 12. August 2010, 23:38
Herrlich demonstrativ abgelegt... den Fernsterrahmen, der der Frischluft/Freiheit weicht!!!:-) Sigi
VerschlussSache 12. August 2010, 16:22
die Kombination!!!das Bild, so plastisch
Markus Kühne 12. August 2010, 11:30
In Verbindung mit Deinem Musiklink entsteht eine kraftvolle Verbindung zwischen der Bildsprache und dem Motiv als solches. Der Bildtitel führt dann im übertragenen Sinne auch noch in die richtige Richtung und verleiht dem verloren gegangenen Gegenstand eine kräftige Portion Emotionen! Sehr gefühlsstark.Gruß vom Kater
Achim Katzberg 12. August 2010, 8:07
Irre, wie die beiden Geschichten in Wort und Bild so gut miteinander harmonieren!Tobias Dahlhaus 12. August 2010, 1:02
es ist ein traum...ich mag, dass die worte hier sooo gut zu dem fenster passen, dass sich an ein anderes anlehnt.
ich glaube es spielt keine rolle, ob es mehr raum um das motiv gibt oder nicht. du bist hier schön nah ran gegangen und so zeichnet sich der verlauf der schärfe auf dem hauptmotiv herrlich ab. in verbindung mit der musik entsteht gänsehautstimmung... wunderschön!
tobi
Visus 12. August 2010, 0:57
Wundervoll diese Perspektive.Auch hier fragt man sich als Betrachter welche Geschichte da wohl hinter steckt.
Sehr gut !!!
LG, Dirk
Pixelfärber 12. August 2010, 0:14
Das Foto passt - im Gegensatz zu vielen anderen - sehr gut in diese Sektion. Durch die Schrägstellung des Fensters läuft die Schärfe diagonal durchs Bild. Gute Verteilung von Hell-Dunkel-Bereichen, weiches Schwarz und weiches Weiß in den Extremen. Feinheit und Quadrat lässt auf Mittelformat schließen. Für mich perfekt. - Die Assoziation, die zu dem Titel führte, kann ich nicht nachvollziehen. Wurde es danach so stürmisch, dass das Fenster aufflog?logoist 12. August 2010, 0:08
eine geschichte ohne anfang und ende....Tassos Kitsakis 12. August 2010, 0:04
Deine Photopoesie in homöopathischen Rationen ist der Wahnsinn…in.side.out 12. August 2010, 0:01
die geschichte gefällt mir... weiter erzählen... ;o).ambra. 11. August 2010, 23:59
Hmmm ja, sie muss nur aufpassen, dass sie sich nicht einklemmt!Solche Fenster sind oft schweres Kaliber!