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sich ein Hoffnungszeichen geben

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Christian Reisch

kostenloses Benutzerkonto, Berlin

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sich ein Hoffnungszeichen geben

Um die 50 Millionen waren nicht demonstrieren, -
ein paar 100.000 sind eine verschwindende Minderheit dagegen.
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Kommentare 1

Christian Reisch 28. Januar 2024, 8:56
zu meiner Fotomontage:

Zeichen geben bzw. setzen kommt mir wie eine Freizeitgestaltung vor, -
das Hobby ist en vogue, ein „Gutgrünchen" zu sein, -
artgerecht aber Nervengift rauchen??? - diese Neonicotinoide. -
das flotte Bienen Sterben auch durch Sozialklimawandel.

In der Frauengruppe von nebenan geht es um
ein Mehren von diversen Lebendigkeiten forscher Bienen
und um ein Mindern unnötiger Probleme, -
die nötigen Problem genügen,
und Freiheit genügt um als mit dem „inneren Handwerker" seines Glückes Schmied zu sein
und nach seiner ureigenen Fasson selig zu sein und
dann entsprechend Contenance wahren, -
artgerecht Mensch sein, - nachhaltig, - die Messlatte ist Natur plus Hochkultur...

Sich selber ein Hoffnungszeichen darreichen war erfolgreich.

Die mit Worten geweckten Vitalitäten zusammen zählen und darüber erzählen, -
alles fängt mit Sprache an, - ein erstaunlicher Betrag auf dem Sozialverhaltenskonto.
Mächtig! Frieden auf Erden, - da bei sich selber anfangen, -
dafür sind wir Geschöpfe der Lebewesenart Mensch mit so viel Vermögen geschaffen, -
auch das Sprach-Kapital bzw, Vermögen ist zum sich selber fangen da.
Wer sagt noch BLINDlings Wahnsinn anstatt phantastisch?

Sich selber ein Hoffnungszeichen geben...

...meine Gentleman-Fahne ist durchsichtig, - schweigen gegenüber Dritten, -
wir zwei haben Glück beim divers verspielt sein in Wort und Tat, -
gentleman-soziale Orientierung und heteroklimax-sexuelle Orientierung abgeschlossen, -
mit Sprache fangt tatsächlich alles an, - hervorRUFEN hat 'was Magisches, -
geht ja als Menschgeschöpf, -
Evolutionstheorie ist kein Verschwörungs-Narrativ.

Ich schreibe so weil ich ein Schrift-hin-und-her-Steller bin, -
und weil ich Sprachmontagen so mag wie Fotomontagen... :-)
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