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Shadow

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Jacque Line6260

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Kommentare 7

Jani 7. Januar 2014, 22:38
Komisch , ich erkenne den Samenstand der Goldrute im Gegenlicht ganz deutlich ! ( ohne Brille ).
LG Johann
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crossover.pictures - Christian Nenno 5. Januar 2014, 18:42
Gut bei einem Abstand an der Naheinstellgrenze ziehe ich alle vorher gemachten Bemerkungen zurück, denn dann ist der Schärfebereich nur ca. 1,5cm bei Blende 2.8. Das reicht natürlich nie und nimmer für Schärfe auf der ganzen Pflanze. Du hättest dann aber locker noch auf Blende 8 gehen können und hättest immer noch ein wunderschönes Bokeh gehabt. Objektweite, Blende, Schärfentiefe und Bokeh stehen in einem engen und untrennbaren Verhältnis. Einfach mal selber rechnen und probieren hilft und führt letztlich zu einem großen Erfahrungsschatz der einem in jeder Situation wenigstens eine Idee für eine richtige Kameraeinstellung liefert.

http://www.erik-krause.de/schaerfe.htm

lgChris
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Jacque Line6260 5. Januar 2014, 17:35
Danke für die konstruktive Kritik. Als Fotografin würde ich mich selbst noch lange nicht bezeichnen, eher als Hobbyknipserin, die noch sehr viel lernen muss.
Das Foto ist entstanden bei einem zufälligen Spaziergang bei dem ich natürlich weder Stativ noch sonstiges Zubehör dabei hatte. Im Original erkennt man einen etwas deutlicheren Schärfeverlauf. ( ich schicke es auch gern mal per PN ) Ich versuche mich derzeit an der Spielerei mit knapper Schärfentiefe. Den Focus hatte ich auf die Pflanze gesetzt, allerdings viel mir auch auf das der AF oft daneben liegt. Die Entfernung zur Pflanze lag bei ca 0,5 m.
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crossover.pictures - Christian Nenno 5. Januar 2014, 17:07
@Michael: Ich will ja jetzt nicht is auf's letzte diskutieren, aber so kann ich das jetzt nicht stehen lassen. Es geht ja hier um sachliche Kritik und wenn man genau hinschaut bemerkt man das die nach hinten ragenden Zweigspitzen schärfer sind als der Rest. Bedeutet der Fokus liegt ein Stück zu weit hinten. Wenn ich die Pflanze und ihre Dimension richtig erkenne, dann gehe ich von einer Entfernung von ca. 1,5 - 2,5 Metern aus. Somit kann man sich die Schärfentiefe bei Blende 2.8 ausrechnen und sie beträgt dann zwischen 20 und 35 cm (je nach tatsächlicher Entfernung). Damit ist bei 100% sitzendem Fokus deutlich mehr rauszuholen als zu sehen ist. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht das die Fotografin alles unscharf haben wollte. Somit geht es auch nicht um die Frage ob alles unscharf vielleicht auch schön gewesen wäre. Mit kleiner Anfangsblende kann man extrem schöne Spielereien machen. Ich persönlich stehe total auf extrem knappe Schärfebereiche, aber es gehört extrem viel Übung dazu den Fokus gezielt zu setzen, zumal man sich in dem Bereich nur noch selten auf den Autofokus verlassen kann. Ich empfehle Stativ, manuellen Fokus und Liveviewmodus mit Vergrößerung, sowie einen Fernauslöser.

lgChris
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crossover.pictures - Christian Nenno 5. Januar 2014, 10:52
Alles unscharf ist meiner Meinung nach auch keine Lösung, die Pflanze vorne dürfte ruhig einen Hauch schärfe abbekommen. Ausserdem finde ich den ausgeprägten und verwaschenen Sonnenfleck zu stören. Da hätte ich mir einen starken Verlaufsfilter vor der Linse gewünscht.

lgChris
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EWi sLichtbild 3. Januar 2014, 23:42
Das Bild „Shadow“ wäre ein Bild der Spitzenklasse, wenn die Vordergrundstaude durchgehend mit einer entsprechenden Schärfe abgebildet worden wäre. Die Staude wirkt sehr schön im weichen Gegenlicht.

Mit Schatten hat das Bild allerdings wenig im Sinn.
Gruß EWi

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Georg May 3. Januar 2014, 21:19
Sehr feine Stimmung mit herrlichen Farben!
HG Georg
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