schau mich an, realität!
zeige mir dein schändliches gesicht.
das immer zu lächeln versucht.
wenn ich an dir zweifle.
verhöhne mich wenn ich dich nicht sehe.
wenn ich geflohen bin in deine gegnerische welt.
der illusion verfallen bin.
locke mich zu dir.
verführe mich.
und zeige mir wie schön du sein kannst.
um mir im nächsten moment wieder in den rücken zu fallen.
und mir zeigst wie ernst du es meinst.
versuche mich vor dir zu verstecken.
doch du ergreifst mich.
in dem moment an dem du mir weit weg erscheinst.
wirfst mich umher.
ich renne und renne und renne.
und realisiere es hat keinen sinn.
du bist doch immer gegenwärtig.
nur manchmal will man dich doch nicht sehen.
.
.
.
insomnium.
ferrum aeternum.
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Informationen
| Sektion | Youth: Menschen |
| Views | 1.065 |
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Frank Parakenings 2. Januar 2008, 23:32
ja, der hochgekrempelte ärmel passt nicht so ganz, aber der blick haut alles raus. gefällt mir. lg frankDekadenz in Tüten 30. Dezember 2007, 20:37
wow, astreiner BlickThomas Th. Mayr 10. Dezember 2007, 18:58
kritischer, intensiver Blick. Der Ärmel darf für mich nicht geschnitten sein. Eher den Pulli ganz runterziehen. Aber jetzt ists halt so!Grüße
von Thomas
Patrick Wendt 6. Dezember 2007, 16:27
sehr schickes sw! einzig der schnitt, ich hätte oberhalb deines ärmels geschnibbelt.