Paris: Gucken, wo’s nichts zu gucken gibt
Das Schaufenster der französischen Luxusuhrenmarke Cartier hätte nicht trister sein können.
Trotzdem lockt es "Groß und Klein" an ;-)
Oder täusche ich mich, sieht es auch in München bei Cartier so aus?
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Cartier_M%C3%BCnchen.jpg
Kommentare
4
Informationen
| Sektion | Menschen: Streetfotografie mit Menschen |
| Ordner | PARIS |
| Views | 4.610 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | SLT-A35 |
| Objektiv | Tamron 18-200mm F3.5-6.3 |
| Blende | 7.1 |
| Belichtungszeit | 1/500 |
| Brennweite | 40.0 mm |
| ISO | 100 |
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smokeonthewater 4. August 2013, 13:22
@Dorothee: Understatement, das trifft sicher zu. Sparsame Deko statt Protz, weil man weiß, was Cartier verkauft. Aber hinter dieser Pappwand vermutet man eher eine miefige Schusterwerkstatt als ein Luxusgeschäft.Dorothee 9 4. August 2013, 13:14
Das ist halt Understatement, ein, maximal drei Uhren auf einem Samtkissen in einem großen Schaufenster.Allerdings: du hast es ja gesehen, sah es wirklich so trist aus wie das Geschäft (sagt man in dieser Preisklasse überhaupt noch "Geschäft"? Salon?)
von außen? Kann aber auch an der Aufnahme oder den beiden einfach-nur-gucken-Passanten liegen...
Foto-Nomade 3. August 2013, 8:28
Au weia...Das betrifft den treffenden Eintrag vor mir.
~
Danke zu
In der Tat war die Aufnahme nicht zufällig so entstanden.
Und man ist immer noch unzufrieden, weil ... naja, das kennt jeder von sich.
~
G. H. H. 2. August 2013, 22:45
:-) bevor der Herr seiner Angebeteten Schmuck von Cartier kauft,wäre es vllt sinnvoller ihr erstmal eine neue Hose zu spendieren
;-) so kann sie den Laden nicht betreten ...:-)
Klasse Street - Szene!
LG gabY