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Message am Bau, Beispiel Nr. 1

Message am Bau, Beispiel Nr. 1

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Christoph M. K.


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Message am Bau, Beispiel Nr. 1

Erstes Beispiel, weitere folgen.
Ehemaliges Bürogebäude Hoesch-Werk-Union in Dortmund, Rheinische Straße 173, jetzt Versorgungsamt.

Kommentare 3

  • westfalenhuette punkt de 21. März 2008, 11:33

    Der Betrieb, der hier verwaltet wurde, war ja das größte Eisenhüttenunternehmen im Deutschen Reich, der erste richtige Konzern im heutigen Sinne, der alle Tätigkeiten von der Erz- und Kohlengewinnung bis zur Stahlverarbeitung unter einem Dach vereinte, und nach dem Krieg im Verbund mit dem Hüttenverein der größte Roheisenerzeuger Deutschlands --- Größe und äußere Gestalt des Gebäudes stehen mit der Bedeutung des Unternehmens also im Einklang. Nur, bitteschön, wenn man vor einem Gebäude solcher Macht und Gewaltigkkeit steht, das die umliegende sonstige Bebauung natürlich spielend überragte, wozu dann noch der Schriftzug? Es ist nur in Worten das nochmal, was das Gebäude selbst schon sagt. Stünde er dort nicht, täte das weder Aussage noch Gebäude Abbruch.
  • † Giovanni Pinna 21. März 2008, 10:25

    Sehr schöne Docu.Freue mich auf mehr.

    vg Giovanni
  • Michael C. K. 20. März 2008, 22:12

    Tja.... damals. Heute alles nix mehr wert, das waren damals Bestandteile der Firmenphilosphie und bestimmten die Firmenkultur, irgendwie. Schöne Doku!

    Gruß
    Micha