A.-J. O.


Premium (Pro), Region Stuttgart

Mehr Meer ...

... geht eigentlich gar nicht!

Mal wild und ungestüm, mal gleichmütig und beständig - und hier mal ganz im "Badewannen-Modus". Hatte ich selbst so noch nie gesehen, hab's aber sehr genossen. Nur zum Baden war die Luft mir zu kalt. Andere waren da unerschrockener ...

Chapeau!


PS: Freunde des goldenen Schnittes mögen mir die Bildaufteilung verzeihen und das Ganze eher als dokumentarisch ansehen ... :-)

Kommentare 8

  • Armin Leitner 18. Februar 2022, 20:33

    ...so, so zum "Baden" war Dir die Luft zu kalt.
    So, so.
    • A.-J. O. 18. Februar 2022, 22:10

      Ich nehme an, Du bleibst im Wasser, wenn Du mal hineingegangen bist … :-D

      Falls nicht, weißt Du, was gemeint war. Oder Du kennst nur südliche Gestade …
    • Armin Leitner 18. Februar 2022, 23:57

      Tatsächlich habe ich mein ganzes Leben lang 16 Hotels eröffnet, viel hotelconsulting hinter mir, irrsinnig viele live-Geschichten erlebt,
      immer dort gearbeitet wo sonst nur Urlauber hin kommen. 
      Ich bin ganz enorm  f ü r  den Sommer, ohne Sonne geht nichts.
      Vor 10 Jahren hatte ich einen Schlaganfall, Ärger mit den Renten aus einigen Ländern, typisch für Solo-Selbständige.
      Auch noch einen Salto auf Straßenbahngleis, 191 km/h in München,
      Böen vom Feinsten. Sie hob mich hoch, ich flog ein paar Meter und prallte mit der Birne auf das Gleis.
      Im Moment gibt es solche Flugszenen in den Nachrichten zu sehen,
      In London fliegen Menschen auf die Strasse,,,,totale Sturmwarnung im Süden, Isle of Wight - gegenüber wohnt mein Sohn mit Familie.
      Once upon a time, als ich in Màlaga lebte, gab es Tsunami,
      ein Heidenspaß mit ca. haushohen Monsterwellen.
      Warum ich mich in diese Wellen stürzte ? Spaß. Ganz oben mitreiten, dann wieder auf die Steinchen am Strand landen...man war jung, dumm und unerfahren. 
      Noch so ein Tsunami kam von Bandar Aceh nach Sri Lanka,
      290.000 Opfer im Süden, unser "deutsches" Hotel mit viel deutschem Material hat es die Flaschenhalspalmen aus Mauritius
      weggeschwemmt, sonst gar nichts.
      Fast alle Hotels entlang der Küste bis Galle waren demoliert.
      Der deutsche Dickschädel setzte sich bei der Bauqualität  durch.
      Der einzige Jammer, ich hatte damals eine Kamera mit perforiertem Zelluloidfilm und somit nur wenige Dokus.
      Etc.etc.
  • Frank Oliver Barth 2. September 2020, 21:51

    Hier passen die Wolken richtig gut zur Gischt des Meerwassers
    Wunderschön!
    VLG Frank
  • Der Grafschafter 2. September 2020, 18:59

    Auch wenn der Schnitt nicht golden ist, die Erinnerungen an eine tolle Zeit an ebendiesem Meer ist auf jeden Fall gülden! Da kommt mehr Meerheimweh auf ... Danke fürs zeigen und motivieren! Viel Spaß weiterhin und LG Der Grafschafter
    • A.-J. O. 2. September 2020, 19:23

      Wenn ich auf diese Weise etwas von dem zurückgeben kann, was Deine Bilder vor einer Woche etwa an Energie und Begeisterung übermittelt hatten, dann bin ich sehr froh darüber.

      Vor eineinhalb Wochen saß ich noch in einem "Loch", weil mir vor der Fahrt graute und ich nur noch daran denken konnte. (Dieses Gefühl, etwas nicht zu schaffen, kennt sicher jeder - und wie es einem die Kraft wegfrisst.)

      Deine Bilder kamen dann wie aus heiterem Himmel und haben den Blick wieder auf das eigentliche Ziel gelenkt und darauf, was es bei diesem "Rennen" zu gewinnen gilt!

      Das war wie Super-Treibstoff für den Tank!

      Danke dafür!
    • Der Grafschafter 2. September 2020, 19:26

      Wow, da bekomme ich ja beim lesen eine Gänsehaut, danke sehr! Dann lass es uns als ein „Geben und Nehmen“ betrachten... und freue Dich und sei stolz, dass Du es geschafft hast und genieße die Zeit im wunderschönen Dänemark um so mehr.... LG Der Grafschafter