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Kugelfoto Leuchtturm Foto & Bild von Alex Bartek ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
Hallo Alex
Ein anfängliches Stutzen ist natürlich gegeben und möglicher weise vom Fotografen ja sogar erwünscht, denn es erhöht die Aufmerksamkeit am bzw. die Auffälligkeit des Bild(es). Im Übrigen ist das Gehirn ohne weiteres in der Lage, eine auf den Kopf stehende Welt zu korrigieren. Setzt man einem Menschen eine Brille mit entsprechender Wirkung auf die Nase, so wird innerhalb von ein paar Tagen wieder ein normaler Oben/Unteneindruck gesehen. Beim Abnehmen dieser Brille wird dann zunächst alles auf dem Kopf gezeigt, bevor das Gehirn wiederum umschaltet. Physikalisch sehen wir zwar mit dem Auge, der Seheindruck wird uns aber von unserem Gehirn vermittelt. Erkennen und vor allem Wiedererkennen ("oh ein Leuchtturm"; also Erfahrung wie alles auszusehen hätte) spielt dabei eine große Rolle. In so fern sehe ich keine großen Problem in diesen Aufnahmen. Voraussetzung ist allerdings, dass die Abbildung auch erfasst werden kann - das Gehirn sich so zu sagen daran erinnert worum es sich handelt. Bei Gebäuden und üblichen Dingen oder gar Sehenswürdigkeiten, die man kennt, ist das kaum ein Problem. Mit abstrakten Abbildungen wird das sehr viel schwieriger. Du solltest das bei Deiner Motivwahl ggf. berücksichtigen
(Ich hoffe, ich konnte Dir mit diesem kurzen Ausflug in die Sinnesphysiologie weiter helfen.)
Grüße vom Eberhard
Was mich bei diesen Fotos interessieren würde ist, ob es für den Betrachter einen Unterschied macht, ob das Bild in der Kugel auf dem Kopf steht oder nicht.
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emen49 31. August 2014, 18:56
Gekonnt... sehr gekonnt ins Bild gesetzt! Bin wieder mal sehr beeindruckt.VG Marianne
Alex Bartek 7. Juli 2014, 20:14
Hallo eja!Danke für die ausführliche Meinung - ich würde das auch so sehen.
LG Alex
eja 7. Juli 2014, 13:28
Hallo AlexEin anfängliches Stutzen ist natürlich gegeben und möglicher weise vom Fotografen ja sogar erwünscht, denn es erhöht die Aufmerksamkeit am bzw. die Auffälligkeit des Bild(es). Im Übrigen ist das Gehirn ohne weiteres in der Lage, eine auf den Kopf stehende Welt zu korrigieren. Setzt man einem Menschen eine Brille mit entsprechender Wirkung auf die Nase, so wird innerhalb von ein paar Tagen wieder ein normaler Oben/Unteneindruck gesehen. Beim Abnehmen dieser Brille wird dann zunächst alles auf dem Kopf gezeigt, bevor das Gehirn wiederum umschaltet. Physikalisch sehen wir zwar mit dem Auge, der Seheindruck wird uns aber von unserem Gehirn vermittelt. Erkennen und vor allem Wiedererkennen ("oh ein Leuchtturm"; also Erfahrung wie alles auszusehen hätte) spielt dabei eine große Rolle. In so fern sehe ich keine großen Problem in diesen Aufnahmen. Voraussetzung ist allerdings, dass die Abbildung auch erfasst werden kann - das Gehirn sich so zu sagen daran erinnert worum es sich handelt. Bei Gebäuden und üblichen Dingen oder gar Sehenswürdigkeiten, die man kennt, ist das kaum ein Problem. Mit abstrakten Abbildungen wird das sehr viel schwieriger. Du solltest das bei Deiner Motivwahl ggf. berücksichtigen
(Ich hoffe, ich konnte Dir mit diesem kurzen Ausflug in die Sinnesphysiologie weiter helfen.)
Grüße vom Eberhard
Alex Bartek 7. Juli 2014, 9:45
Klaus, eja vielen Dank!Was mich bei diesen Fotos interessieren würde ist, ob es für den Betrachter einen Unterschied macht, ob das Bild in der Kugel auf dem Kopf steht oder nicht.
Will dazu jemand was sagen?
LG Alex
eja 7. Juli 2014, 9:30
Das ist doch mal innovativ und interessant - sauber umgesetzt. Gefällt mir.Grüße vom Eberhard
Klaus Heuermann 6. Juli 2014, 11:59
Sehr interessante Projekt.Dein Bildkalender gefällt mir sehr gut, mal weg von den üblichen Bildern.
LG Klaus