Zerwonke


Premium (World), Berlin

Keine Blumen in seinem Haar

... in vermutlich jeder Großstadt in den USA sieht man obdachlose und verarmte Menschen - in SF fielen sie mir besonders auf. Ein paar Dollar können das Problem nicht lösen, längerfristiges Seelenheil kann man sich damit auch nicht erkaufen, aber er hat vielleicht trotzdem eine warme Mahlzeit bekommen.

Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist.
Es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt.

Geb mir Mühe...

Kommentare 10

  • Sensor am Rande des Nervenzusammenbruchs 10. November 2015, 22:47

    Und hinten trappeln die Dollarzeichen nur so rum...
    Seltsamer Moment.
  • archerix 25. September 2015, 5:43

    Where have all the flowers gone???
    Once-upon-a-time in the West...

    LG, Archerix
  • Lichtträumer 21. September 2015, 18:04

    Trump kann ich mir nicht vorstellen, das wäre ja nach Dabbleju Bush ein intellektueller und kultureller Offenbarungseid 2.0
    Dittmar
  • Zerwonke 21. September 2015, 16:43

    @ Dittmar. Ich denke, das hat schon lange Tradition und wird unter Präsident Trump so weitergeführt.
    J.
  • Lichtträumer 21. September 2015, 16:34

    Andere Faktoren lassen allerdings das Blut in den Adern gefrieren. Zwar verfügen die USA über knapp 500 Milliardäre, doch stehen dem 47 Millionen Einwohner gegenüber, die auf Lebensmittelmarken angewiesen sind. Riesige Industriestädte wie Detroit, Pittsburgh oder Harrisburg sind insolvent.
    Hinzu kommt ein riesiger Schuldenberg. Seine aktuelle Höhe beträgt derzeit 17,5 Billionen Dollar. Was tut die aktuelle Regierung unter Präsident Barack Obama dagegen? Wenig! Wird die Schuldenobergrenze erreicht, wie zuletzt im Oktober vergangenen Jahres, wird sie einfach angehoben. Schulden werden mit Schulden bekämpft.
    Quelle: Focus

    Gruß: Dittmar
  • Haui 21. September 2015, 14:44

    Eindrückliches Street....tja traurig aber wahr,hauptsache sie haben genug $$ für den sogenannten Krieg des Friedens....
    Gruss Marcus
  • Dorothee 9 20. September 2015, 9:08

    Es gab sie schon immer und überall, gestern, heute und morgen noch viel mehr.

    Ein ruhiges Portrait.
  • crestmike 20. September 2015, 8:13

    "In the streets of San Francisco"...
    Straßen der Gegensätze.
    Wie fast überall.
    Lass uns gemeinsam dran arbeiten, dass die Welt sich zum Besseren verändert.
    Grüße aus FL
    Michael
  • AO67 19. September 2015, 23:56

    if we go to.......ja das ist schon lang vorbei.!
    ce qui importe, ce n'est pas ce que l'homme fait,
    mais comment il le fait, l'aventure est dans son regard sur le monde
    David Le Breton
    Pat

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Kamera Canon EOS 70D
Objektiv Canon EF-S 18-200mm f/3.5-5.6 IS
Blende 5.6
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Brennweite 90.0 mm
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