Junger Wald im Käferwald
Nationalpark Bayerischer Wald. Junger Mischwald zwischen abgestorbenen Fichten. In den 1990er Jahren fiel der Fichtenwald in den Höhenlagen des Nationalparks großflächig dem Borkenkäfer zum Opfer. Auslöser waren großflächige Windbrüche. Eine allgemeine Schwächung des Bergwaldes (Saurer Regen), die Struktur eines Fichtenbestandes als Monokultur und die Klimaerwärmung(Verbesserung der Lebensbdingungen des Borkenkäfers in den kühlen Hochlagen) gelten heute als Ursachen für die katastrophale Vermehrung des Borkenkäfers.
Der Leitgedanke des Nationalparks: "Natur Natur sein lassen" verhinderte die Bekämpfung des Borkenkäfers und führt zur Entstehung eines jungen Urwaldes aus Ebereschen, Buchen und Fichten.
Kommentare
1
Informationen
| Sektion | Natur: Wald |
| Ordner | Europa |
| Views | 1.200 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | NIKON D200 |
| Objektiv | Unknown (D6 48 2B 5C 24 34 4B 06) Sigma 17-70mm F2.8-4.5 DC Macro Asp. IF HSM ? |
| Blende | 10 |
| Belichtungszeit | 1/30 |
| Brennweite | 34.0 mm |
| ISO | 220 |
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Bianca94 17. Juli 2013, 21:06
es sieht aus wie gemalt,einfach wunderschön !:)