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Irgendwann möchte ich auch mal wieder im Sommer nach Zermatt, mal sehen, ob uns das gelingt. Es ist einfach wunderschön dort. Einmal hatten wir dort ja auch schon Wanderurlaub gemacht. Es ist bloß eine ziemlich lange Anreise von Hannover.
LG Ruth
Danke für die Anmerkungen.
Hab schlicht vergessen, dass Föhre halt mehr ein regionaler Begriff ist. Den Namen Kiefer kennen wir natürlich auch, aber er ist uns im Alltag nicht geläufig.
Weiteres Beispiel:
Fichte und Tanne, diese nennen wir Rot - und Weisstanne.
@Ruth: Im Sommer und Herbst riechen im schönen Zermatt die Föhrenwälder besonders würzig......natürlich im übrigen Wallis auch. Diese Nadelbäume sind dort sehr verbreitet.
Sepp, nun denk bloß nicht, Föhre sei ein rein Schweizer Begriff, das stimmt nicht, ich kenne es. :-)) Bei uns sagt man das, obwohl Kiefer geläufiger ist.
jetzt mußte ich doch glatt ersmal googeln um zu erfahren was eine Föhre ist:-))
Diese Bezeichnung habe ich noch nie gehört.
Schön filligran und auch die Schärfe paßt.
Der Hintergrund gefällt mir ebenso.
Eventuell hättest Du den Bildschnitt so wählen können,das der Zweig diagonal durchs Bild läuft.
VG Cl.-D.
Das traut man ihm gar nicht zu ;-) ausgezeichnet hast Du diesen Gesellen in Szene gesetzt und so garstig sieht er gar nicht aus, eventuell auf dem ersten Blick, aber auf dem zweiten Blick erkennt man seine filigrane Schönheit, schönes Licht und exzellente Schärfe zeichnen Dein Bild aus, der noch zarte Föhrenzweig wirkt wunderbar eingebettet im Grün der Nadeln.
LG Ruth
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Moni R 15. Mai 2010, 19:20
das sieht großartig aus.lg moni
Hella H. 15. Mai 2010, 15:15
So sehen die Zweige also als Babys aus. Hab ich noch nie gesehen. Aber Föhren/Kiefern gibt's hier gar nicht, glaube ich.Ruth U. 15. Mai 2010, 14:39
Irgendwann möchte ich auch mal wieder im Sommer nach Zermatt, mal sehen, ob uns das gelingt. Es ist einfach wunderschön dort. Einmal hatten wir dort ja auch schon Wanderurlaub gemacht. Es ist bloß eine ziemlich lange Anreise von Hannover.LG Ruth
Josef Käser 15. Mai 2010, 8:58
Danke für die Anmerkungen.Hab schlicht vergessen, dass Föhre halt mehr ein regionaler Begriff ist. Den Namen Kiefer kennen wir natürlich auch, aber er ist uns im Alltag nicht geläufig.
Weiteres Beispiel:
Fichte und Tanne, diese nennen wir Rot - und Weisstanne.
@Ruth: Im Sommer und Herbst riechen im schönen Zermatt die Föhrenwälder besonders würzig......natürlich im übrigen Wallis auch. Diese Nadelbäume sind dort sehr verbreitet.
LG Sepp
Ruth U. 14. Mai 2010, 21:24
Sepp, nun denk bloß nicht, Föhre sei ein rein Schweizer Begriff, das stimmt nicht, ich kenne es. :-)) Bei uns sagt man das, obwohl Kiefer geläufiger ist.Helmut - Winkel 14. Mai 2010, 20:54
Dein Makro zeigt ja sehr
viele Details dieser Pflanze,
die ich - ehrlich gesagt - auch
nicht kenne, lieber Sepp.
LG Helmut
Claus-Dieter Jahn 14. Mai 2010, 19:38
jetzt mußte ich doch glatt ersmal googeln um zu erfahren was eine Föhre ist:-))Diese Bezeichnung habe ich noch nie gehört.
Schön filligran und auch die Schärfe paßt.
Der Hintergrund gefällt mir ebenso.
Eventuell hättest Du den Bildschnitt so wählen können,das der Zweig diagonal durchs Bild läuft.
VG Cl.-D.
Ruth U. 14. Mai 2010, 19:30
Das traut man ihm gar nicht zu ;-) ausgezeichnet hast Du diesen Gesellen in Szene gesetzt und so garstig sieht er gar nicht aus, eventuell auf dem ersten Blick, aber auf dem zweiten Blick erkennt man seine filigrane Schönheit, schönes Licht und exzellente Schärfe zeichnen Dein Bild aus, der noch zarte Föhrenzweig wirkt wunderbar eingebettet im Grün der Nadeln.LG Ruth