Holy corner in Havanna
In der kleinsten Ecke ist noch Platz für Glaube - Liebe - Hoffnung
in einem vom Verfall bedrohten Altstadthaus Havannas/Cuba.
Kommentare
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Informationen
| Sektion | Reise: Cuba |
| Ordner | Cuba |
| Views | 1.992 |
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Bri Bri 30. Januar 2008, 22:27
@Olaf: so habe ich es auf Cuba auch immer wieder erlebt, dass mir dort die gesündesten Menschen begegneten, die ich in anderen Ländern so nicht angetroffen habe.Bribri
Stimme aus dem Off 30. Januar 2008, 22:15
Na, das ist aber nicht minder sakral. Hier in Deutschland zweifelt man ja immer gleich an der geistigen Gesundheit von Leuten, die einen solchen Kult betreiben, aber in vielen Ländern ist das ganz normal.lg
Olaf
Bri Bri 11. Juni 2005, 18:14
@ Christoph höchstwahrscheinlich wird es so sein wie du schreibst. Mein Blick richtete sich gezielt erst nach der Zeremonie in Havanna Vieja auf die Merkmale des Santeriakults. Zuvor nahm ich die Minialtäre generell als Plätze katholischer Natur an. Mir fehlten die eindeutigen Kenntnisse.Dann kennst du sicher auch das alternative Sanierungsprojekt in Havanna Vieja. Gern wüßte ich, ob einige der gesteckten Ziele schon mit europäischen Mitteln umgesetzt wurden. Diese "Holy Corner" befand sich in einem Haus, das saniert werden sollte. Mit den Bewohnern hatten wir ein Gespräch. Diese Ecke fotografierte ich allerdings heimlich.
Bribri
PS. Melde dich persönlich mit einer QM oder FM beim Andy. Er ist sehr nett und zugänglich, jedoch manchmal im Stress.
Christof Abt 11. Juni 2005, 13:08
Hallo Bribri,ich kenn mich auf Kuba ganz gut aus und bin zwar kein Santería Experte, weiß aber trotzdem sicher mehr über die Mischreligion als der Durchschnittstourist. http://www.christofabt.de/kuba_2001/berichte/santeria.html
Beim Bild vom Schrein fehlen mir typische Santería Symbole oder vielleicht bin ich auch einfach zu blind, sie zu entdecken.
Wenn sich ein Norddeutscher, der in Ba-Wü lebt, über uns beschwert, dann muss ich ihm einfach die Frage stellen, warum er hier ist. Das kann ich mir nicht verkneifen.
Gruß aus Backnang
Christof
Bri Bri 11. Juni 2005, 11:56
@ Christofdanke für die Aufmerksamkeit für dieses schon etwas ältere aber immer noch aktuelle Foto.
Wenn du dich in Cuba auskennen solltest, dann weißt du, dass unter demselben Dach vieles an Religiösem gepflegt wird. Eine Santería-Session habe ich dort auch erlebt.
Und was du an den Andy gerichtet hast, das kann sich doch seit August 2004 schon zum Positiven geändert haben, weil ihr doch so nett seid. Mir gefällt´s in Ba-Wü gut. War erst im Mai dort, vielleicht in zwei Wochen schon wieder.
Bribri
Christof Abt 11. Juni 2005, 11:01
Hallo Ines,ich bin mir nicht sicher, dass das ein Santería Schrein ist. Auf mich wirkt der Altar katholisch.
Hallo Andy,
wenn wir Baden-Württemberger so fies sind, warum studierst du dann bei uns?
Gruß aus dem Süden
Christof
Michael Gillich 12. September 2004, 17:09
Toll gesehen!lg MIKE
Andy Hübner 24. August 2004, 2:20
hallo bribri !das ist sehr schön. ich hab mal in südfrankreich einen durchgeknallten künstler getroffen, der hatte auch so schöne altare in seiner steinhütte (dafür allerdings nur kaltes wasser aus dem brunnen).
überhaupt hast du sehr atmosphärische reise-aufnahmen !
gruß nach HH (bin da geboren & aufgewachsen, aber gerade leider studientechnisch ins fiese süddeutschland verschlagen),
konrad
Helmut Schadt 5. Februar 2004, 22:47
das bild hat sehr viel atnosphäre und zeigt viel vom geiste cubas.selamat tidur
helmut
G. Weber 18. Januar 2004, 8:05
klasseJohann Bernreiter 25. Oktober 2003, 21:02
ja bist du noch ..........ein traim das bild.
lg jo
Ronald W. (np) 11. Oktober 2003, 0:38
beeindruckend!Gerhard Bär 9. September 2003, 21:48
Ein stimmngsvolles Bild!Gruß Gerhard
Ines Pérez Navarro 12. August 2003, 10:56
Hallo Bri Bri, der Kult heisst "Santería", die glaeubigen, meist unter der afro-cubanischen Bevölkerung sind Santeros und gleichzusetzen ist er so dem Voodoo.Das Bild ist leider ziemlich dunkel....naja und gruenstichig.
LG Isis
Bri Bri 17. Juni 2003, 19:16
Klaus, ich danke dir für deine persönliche Meinung. Ich hielt auch für einen Moment inne, als ich diese Kombination entdeckte. Dann überkam mich ein Glücksgefühl, nicht dieses Objekt gefunden zu haben, sondern die Realität des täglichen Lebenskampfs mit der religiösen Andacht vereint zu sehen. Das beruhigte mich so sehr, dass ich den Eindruck mit meiner Kamera mitnehmen wollte.