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Hiltbrunner


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Hinter Gittern

Dieser nette Wachhund kam schwänzelnd auf mich zugesprungen. Wäre das Gitter nicht gewesen, hätte er mich wahrscheinlich umgerannt.

Der Hund wird zu Recht als Inbegriff der Treue betrachtet. Wo denn sonst kann man vor der endlosen Verstellung, der Falschheit und dem Verrat des Menschen Zuflucht finden, wenn nicht beim Hund, dessen ehrliches Wesen ohne Misstrauen betrachtet werden kann.
Arthur Schopenhauer, (1788 - 1860), deutscher Philosoph

Kommentare 7

  • simple free 15. Juni 2008, 12:15

    Cooles Gegenstück! :) Der arme Hund, lass ihn da raus! LG
  • sandy-malory 4. Mai 2008, 0:47

    Wirklich ein tolles Foto!
    Das Bild ist sehr ausdrucksvoll ! Dieser wunderschöner Blick und doch stimmt mich das Gitter davor ein wenig traurig!
    Wenn der Mensch doch nur endlich mehr Respekt für Tiere entwicklen würde!
  • Chris allein zu Hause 3. Mai 2008, 12:58

    Stark ... das kommt richtig gut rüber !!!!!

    ich wünsche dir ein wunderschönes sonniges Wochenende
    GLG Chris
  • Nußbaumer Thomas 29. April 2008, 21:30

    Wie er dich so anschaut, kann er doch keiner zuleide tun.
    Aber man kann sich doch so täuschen, oder.
    Gut festgehalten, sehr schönes Portrait.
    LG Thomas
  • Heinrich Wittmeier 15. April 2008, 0:47

    Der Hund wird zu Recht als Inbegriff der Treue betrachtet. Wo denn sonst kann man vor der endlosen Verstellung, der Falschheit und dem Verrat des Menschen Zuflucht finden, wenn nicht beim Hund, dessen ehrliches Wesen ohne Misstrauen betrachtet werden kann.
    Arthur Schopenhauer, (1788 - 1860), deutscher Philosoph
    lg. Heinrich
  • nikd70 14. April 2008, 3:01

    Was für ein Hundekopf.
    Bildausschnitt finde ich absolut perfekt, der Rahmen passt tolles Bild.

    VG
    Werner
  • Heike Gildenhoff 13. April 2008, 16:01

    Das ist ein sehr ausdruckstarkes Foto. Aber ich wäre doch über ein Loch im Zaun nicht wirklich froh. Er sieht aus, als würde er einem auch beim Freuen flachlegen.
    lg Heike