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Wiebke Q-F


Premium (World), Haren

Hasenpfoten

Fundort: Am Waldrand zum Industriegelände , Haren-Emmeln, Emsland
Was für weiße Stöckchen lukten aus dem dunklen Wald. Ich ging hin und entdeckte die abgebrochenen Stiele der Hasenpfoten (Coprinopsis lagopus, Syn. Coprinus lagopus).
"Der zunächst walzenförmige, aber rasch zu einem Kegel aufschirmende Hut erreicht eine Breite von 2–4 cm. Die graue bis oliv-graue Hutoberfläche biegt sich im Alter stark auf und ist mit striegeligen, weißlichen Fasern besetzt, die an dünne Federn erinnern. Mit zunehmendem Alter reißt der sehr dünn gewordene Hut ein, franst aus und rollt sich ein. Die am Stiel angehefteten Lamellen sind anfangs weiß, werden aber schnell schwarz. Der ringlose, zylindrische Stiel ist weißlich und wird bis zu 10 cm hoch und 3–8 mm breit. Er ist hohl, zerbrechlich, verjüngt sich nach oben und hat eine faserig-flockige Oberfläche. Das Fleisch (Trama) ist dünn, häutig und ohne markanten Geruch."
Wikipedia

Duschkopf
Duschkopf
Wiebke Q-F


Hasenpfotenhüte
Hasenpfotenhüte
Wiebke Q-F

Kommentare 2

  • Heinz J. 25. Oktober 2019, 17:46

    Hasenpfoten und Spechttintlinge gehören zu meinen Lieblingspilzen. Hier kann man schön sehen, dass es sich auch schon lohnt die jungen "Pfoten" aufzunehmen.
    VG Heinz
  • Günther B. 22. September 2015, 21:10

    Kenne ich gar nicht. Im Pilzbuch ist mir dieser Pilz auch noch nicht begegnet.
    Danke für das Zeigen
    LG Günther

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Ordner Pilze
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Exif

Kamera Lumix G3
Objektiv 45 mm Makro Leica Elmarit
Blende 2.8
Belichtungszeit 1/5
Brennweite 45 mm
ISO 160

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