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Graffito

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Heide G.

Premium (World), Berlin

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Graffito

mit Spray auf Mauern, Fassaden, Wänden oder sonstigen Oberflächen im öffentlichen Raum aufgebrachte Schriftzüge oder Bilder, typischerweise ungefragt und ohne Erlaubnis -

Kommentare 28

Ruth U. 21. November 2016, 18:14
Ich trinke eh am liebsten einen ganz normalen Filterkaffee, jedenfalls in Deutschland, da komme ich gar nicht in Verlegenheit. :-))
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Rumtreibär 21. November 2016, 10:58
cool schaut es aus
carpe lucem - Gruß Dieter
* via FC-App *
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Heide G. 21. November 2016, 9:25
Plural: die Espressos oder Espressi

ich aber sage dir, der Duden spinnt. Ich will ne feste Regel und nich wie ich gerade Lust habe.
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i.67 21. November 2016, 8:22
Zum Thema Espresso sagt der Duden:

"der Espresso; Genitiv: des Espresso[s], Plural: die Espressos oder Espressi "

Jetzt wissen wir Bescheid.
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Heide G. 21. November 2016, 8:15
Computers, hihi. Das wenigstens das korrekt gesprochen wird, liegt vielleicht daran, daß die englische Sprache so weit verbreitet ist.
Wenn man "zwei Espresso" sagt, fällt das zwar kaum jemandem auf, aber im Hinterkopf sollte man evtl. wissen, daß es nich so ganz korrekt ist.
Und die Schweden (Frau Luna??!) lachen sich sicher auch krumm, wenn wir Schmörrebröd sagen, und der Kuckuck weiß, wie das richtig ausgesprochen wird.
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i.67 20. November 2016, 20:51
ich finde, "Zwei Espressi" klingt doof. :))
Und man sagt ja auch nicht zwei computers.
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Ruth U. 20. November 2016, 20:13
Das machen die Deutschen aber gern mit italienischen Wörtern. Zucchino, wer sagt das schon? Und wer weiß, wenn er von Spaghetti spricht, dass das schon ganz viele sind und auch die Aussprache ist meist falsch, wer sagt zum Karmann Ghia schon Gia? die meisten sagen Dschia.
Andererseits sind wir eben Deutsche und ich denke, dass auch Italiener deutsche Wörter falsch aussprechen, bei uns wird das Plural eben anders gebildet.
Ich finde es auch gut, dass Heide "Graffito" korrekt geschrieben hat, aber ich finde es auch normal, dass viele es nicht anders wissen.
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Heide G. 20. November 2016, 18:39
ja, Ilse, er fehlt überall. Und was die deutsche Sprache betrifft, da ist auch Mira sehr kompetent.
Aber hier geht es ja um Fotos und nicht um Rechtschreibung, gelle?
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Ilse-Luise J. 20. November 2016, 17:35
Heide, es ist ein Kreuz :-) Da wird doch tatsächlich aus Dollar Dollars gemacht, selbst der arme Euro wird mißhandelt - und diese Liste ließe sich meterlang fortsetzen.
Hier fehlt uns Klacky als Diskutant *lol*
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Heide G. 20. November 2016, 16:31
Ilse, man kann auch für ein einzelnes Bild die Pluralform verwenden, aber ich finde es in der Einzahl korrekter.
Schlechter finde ich es schon, Espressos statt Espressi zu sagen oder Bambinos statt bambini. Aber bei so übernommenen Worten (und die Deutschen übernehmen gerne alles) bürgert sich immer mehr ein eingedeutscher Plural ein.
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Ilse-Luise J. 20. November 2016, 15:47
Ein gelungenes Werk des Sprayers und ein ebenso gelungenes Foto davon.
Danke für die richtige Bezeichnung dieser Arbeit, denn zumeist schreiben die Deutschen es falsch, nämlich im Plural :-)
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Maria Kaldewey 20. November 2016, 11:22
Heide, danke für den Hinweis auf das Grafitto "Frühstück bei Klimt" :-) und auch für den Link.
Da sind echte Kunstwerke dabei. Klasse, wenn das legal zur Kunst wird.
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Heide G. 20. November 2016, 10:57
Maria, guck mal:

http://graffiti-lobby-berlin.page4.com/58.html

Und auf dem Teufelsberg ist dieses Bild auch entstanden.
Und das auch;

Adele Bloch-Bauer isst einen Döner
Heide G.

ganz legal,.
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Maria Kaldewey 20. November 2016, 10:53
Das hätte der Sprayer lieber irgendwo erlaubterweise verewigen sollen. Ich finde es nämlich stark. Es zeigt einerseits das Grauen des Krieges, den Tod. Aber - durch das eher sympathische Auge - den Menschen, der in jedem Soldaten steckt. Oder zumindest stecken sollte. Das Grünzeug im Vordergrund hat was von Tarnung. Gefällt mir gut, wie du dieses Kunstwerk in Szene gesetzt hast.

Liebe Grüße, Maria.
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Ruth U. 20. November 2016, 8:33
Da war ein Könner am Werk, aber es ist ein gruseliges Kunstwerk, gut von Dir fotografiert, das Grün im Vordergrund schwächt das Böse ein wenig ab.
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