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Fürstin von und zu Liechtenstein. 4 x gemalt v. Elisabeth Vigée-Lebrun (1755-1842)

Fürstin von und zu Liechtenstein. 4 x gemalt v. Elisabeth Vigée-Lebrun (1755-1842)

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Waldmüller


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Fürstin von und zu Liechtenstein. 4 x gemalt v. Elisabeth Vigée-Lebrun (1755-1842)

Gräfin Karoline von Manderscheid-Blankenheim gemalt v. Elisabeth Vigée-Lebrun (1755-1842),Gräfin Karoline von Manderscheid-Blankenheim (Karoline Engelberte Felicitas; * 13. November 1768 in Wien; † 1. März 1831 in Wien) war Fürstin von und zu Liechtenstein.

Sie wurde als Tochter von Graf Johann Wilhelm von Manderscheid-Blankenheim zu Geroldseck und seiner Gemahlin Gräfin Johanna Franziska von Limburg-Bronkhorst in Wien geboren.
Am 16. November 1783 heiratete sie Alois I., den regierenden Fürsten von und zu Liechtenstein.
Fürstin Karoline hatte jedoch mit ihrem langjährigen Geliebten, Franz von Langendonck, einem Hauptmann in der kaiserlich-österreichischen Armee, zwei uneheliche Kinder: eine Tochter und Sohn Karl Ludwig (geboren im Sommer 1793, gestorben nach 1868), Vicomte von Fribert, Herr zu Diwak und Polehraditz in Mähren. Am 6. September 1813 heiratete dieser die Gräfin Everilda Esterházy de Galantha (10. Februar 1791 – 22. Februar 1874), die Tochter von Graf Valentin Niklas Franz Esterházy de Galantha und Ursula Hallwyl. Am 24. März 1805 stirbt Fürst Alois, sein Bruder Johann I. folgte ihm als Fürst von Liechtenstein. Fürstin Karoline verbrachte die 26 Jahre ihrer Witwenschaft hauptsächlich in Wien, wo sie am 1. März 1831 verstarb. Sie wurde auf dem Friedhof Hietzing in Wien, in der Gruppe 2, Grab Nr 15, begraben.

Fürstin Karoline Engelberta Felicitas von Liechtenstein, geb. Gräfin von Manderscheid-Blankenheim, (1793) (geb. 1768, seit 1777 Stiftsdame in Vreden, seit 1778 Stiftsdame in Elten, Heirat 1783, gest. 1805), gemalt v. Elisabeth Vigée-Lebrun (1755-1842

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