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Jens Engelbrecht


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frierende Enten

geteiltes Leid ist halbes Leid haben sich die Beiden wohl gedacht und sich aufgeplustert und stumm zugesehen, wie auch der letzte Rest ihres Teiches zufriert. Das Motiv ist vielleicht nicht so außergewöhnlich, aber ich fand es dennoch interessant.

Kamera: Minolta Dimage Z3
Belichtungszeit: 1/1000 Sekunde
Blende: 4,5
Brennweite: 69,5mm
ISO: 100

Kommentare 3

  • Dani Studler 1. März 2005, 17:06

    @ Winfried

    Bei den Vögeln erkennt man nicht wirklich, ob sie frieren oder nicht! Das Aufplustern ist nur ein Schutz gegen die Kälte. Je mehr sie aufgeplustert sind, desto kälter wird es sein. Ist ja gut vergleichbar mit den Menschen. Je kälter es wird, um so dicker werden die Jacken! ;-)

    Besonders Wasservögel sind mit einem genialen Trick gut geschützt gegen die Kälte! Die Wasservögel haben nämlich zwei separate Blutkreisläufe. Der eine durchblutet die wichtigen Organe wie Herz und Hirn. Der zweite Kreislauf versorgt unter anderem die Füsse der Vögel. So ist gewährleistet, dass die Vögel nicht zu viel Energie verlieren durch die dünnen Beine und Zehen, da dieser Kreislauf nicht eine hohe Temperatur benötigt!

    lg dani
  • Jens Engelbrecht 1. März 2005, 16:38

    An der aufgeblasenen Brust. Wenn sich ein wellensittich so aufbläst, ist ihm etwas kühl, so hab ich mal gehört. Ich hab es einfach mal daraus abgeleitet ;).
  • Winfried Köhring 1. März 2005, 16:26

    Woran erkennt man denn wann die
    Enten frieren ?
    Gruß
    WK