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Beim Umgang mit dem Tod denke ich weniger an Andere als an mich selbst. Dieser Friedhof ist über 400 Jahre alt. Diplome, Sprachen, arm oder reich, gut oder böse, Glück oder Leid, alles ist vergessen.
Was bleibt? ... ist die Energie die den Körper einst belebte. Denn Energie kann nach unserer Physik, nicht verloren gehen. Nun mache ich mir eher Gedanken um mich als um den Toten. Ich frage mich wohin ich eines Tages gehe oder wohin ich komme.
Sorry, das Bild gefällt mir zwar, der Titel aber nicht.
Erinnerung an einen geliebten Menschen soll (kann) unendlich lange sein und das ist gut so.
Trauer als ein Heilungsprozess hat (fast immer) ein gutes Ende.
Wer kennt die Liegezeiten der Verstorbenen und wer weiß, wohin sich die Interessen der Hinterbliebenen gewandt haben.
Gemeinsame Trauer tröstet und baut auf.
Schöne Osterfeiertage!
Nachtrag:
Ich danke dir für deine Antwort. Unsere beiden Betrachtungsweisen ergänzen sich m.E. gut,
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Siegmar v. L. 4. April 2016, 10:30
Beim Umgang mit dem Tod denke ich weniger an Andere als an mich selbst. Dieser Friedhof ist über 400 Jahre alt. Diplome, Sprachen, arm oder reich, gut oder böse, Glück oder Leid, alles ist vergessen.Was bleibt? ... ist die Energie die den Körper einst belebte. Denn Energie kann nach unserer Physik, nicht verloren gehen. Nun mache ich mir eher Gedanken um mich als um den Toten. Ich frage mich wohin ich eines Tages gehe oder wohin ich komme.
Kuckuck 26. März 2016, 22:04
Sorry, das Bild gefällt mir zwar, der Titel aber nicht.Erinnerung an einen geliebten Menschen soll (kann) unendlich lange sein und das ist gut so.
Trauer als ein Heilungsprozess hat (fast immer) ein gutes Ende.
Wer kennt die Liegezeiten der Verstorbenen und wer weiß, wohin sich die Interessen der Hinterbliebenen gewandt haben.
Gemeinsame Trauer tröstet und baut auf.
Schöne Osterfeiertage!
Nachtrag:
Ich danke dir für deine Antwort. Unsere beiden Betrachtungsweisen ergänzen sich m.E. gut,
Joachim