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Ansonsten, wenn ich mir den großen Freiraum oben angucke, würd ich sagen das Du das nächste Mal mit der Kamera etwas tiefer gehen bzw. zielen solltest, damit die Beine mit drauf sind.
Die ausgefressenen Lichter im Gefieder werden Dir, bei hartem Sonnenlicht, immer wieder Probleme machen. Da ein Teil des Vogels mit Schatten bedeckt wird spielt Dir nämlich hier die Belichtungsmessung einen kleinen Streich. Gibt 1 oder 2 Blenden dazu oder korrigiere die Belichtungskorrektur ins Minus, dann werden die Farben auch schon viel satter.
Bezüglich der Unschärfe, so kann man am Halsansatz - also dem Punkt der beim schwenken des Kopfes ruhig gehalten wird, dem Fokuspunkt am ehesten entspricht und sauber Belichtet ist - erkennen, das auch hier das Gefieder nicht wirklich scharf ist. Es fehlt einfach an der nötigen Detailschärfe. Daher würde ich mal, in Verbindung mit den exif´s, sagen sie nicht durch die Bewegung oder durch etwaiges Verwackeln entstanden ist, sondern auf der Abbildungsleistung des Objektivs beruht. Wär schön wenn sich mal Jemand zu Wort melden würde der das gleiche Objekiv nutzt...
Fange ich mal mit dem Positiven in meinen Augen an...
- sehr schön frei gestellt
- toller Moment mit den Tropfen unter dem Schnabel
Die negativen Punkte
- Im Gefieder ist teilweise keinerlei Zeichnung mehr zu erkennen.
- Es fehlt an Schärfe
- Der Flamingo steht mir einfach zu mittig da rum. Ohne an Aussage zu verliere könntest Du Oben einiges und evtl. zu einer Seite beschneiden.
Ist mir übrigens beim gleichen Tier mal ähnlich ergangen. Tolle Situation... aber unzureichend abgelichtet.
Hier fehlt es aber eindeutig an Kontrast und Schärfe. Allerding haben wir dafür zum ausgleich ein wenig mehr licht bekommen. Tut mir leid aber da mußte wohl oder übel nochmal ran denn so ist dit nich dit jelbe vom ei, schätzelein.
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meharis 30. April 2011, 7:02
grundsätzlich gefällt mir deine Aufnahme.Mehr Schärfe würde ihr aber sehr gut tun.
VG Wolf
PetaH 28. April 2011, 11:02
...wie Marcel.Ansonsten, wenn ich mir den großen Freiraum oben angucke, würd ich sagen das Du das nächste Mal mit der Kamera etwas tiefer gehen bzw. zielen solltest, damit die Beine mit drauf sind.
Die ausgefressenen Lichter im Gefieder werden Dir, bei hartem Sonnenlicht, immer wieder Probleme machen. Da ein Teil des Vogels mit Schatten bedeckt wird spielt Dir nämlich hier die Belichtungsmessung einen kleinen Streich. Gibt 1 oder 2 Blenden dazu oder korrigiere die Belichtungskorrektur ins Minus, dann werden die Farben auch schon viel satter.
Bezüglich der Unschärfe, so kann man am Halsansatz - also dem Punkt der beim schwenken des Kopfes ruhig gehalten wird, dem Fokuspunkt am ehesten entspricht und sauber Belichtet ist - erkennen, das auch hier das Gefieder nicht wirklich scharf ist. Es fehlt einfach an der nötigen Detailschärfe. Daher würde ich mal, in Verbindung mit den exif´s, sagen sie nicht durch die Bewegung oder durch etwaiges Verwackeln entstanden ist, sondern auf der Abbildungsleistung des Objektivs beruht. Wär schön wenn sich mal Jemand zu Wort melden würde der das gleiche Objekiv nutzt...
lg PetaH
Abrax97 27. April 2011, 23:21
Fange ich mal mit dem Positiven in meinen Augen an...- sehr schön frei gestellt
- toller Moment mit den Tropfen unter dem Schnabel
Die negativen Punkte
- Im Gefieder ist teilweise keinerlei Zeichnung mehr zu erkennen.
- Es fehlt an Schärfe
- Der Flamingo steht mir einfach zu mittig da rum. Ohne an Aussage zu verliere könntest Du Oben einiges und evtl. zu einer Seite beschneiden.
Ist mir übrigens beim gleichen Tier mal ähnlich ergangen. Tolle Situation... aber unzureichend abgelichtet.
Gruß Marcel
Steffen Meise 27. April 2011, 21:56
Hier fehlt es aber eindeutig an Kontrast und Schärfe. Allerding haben wir dafür zum ausgleich ein wenig mehr licht bekommen. Tut mir leid aber da mußte wohl oder übel nochmal ran denn so ist dit nich dit jelbe vom ei, schätzelein.Lg Steffen