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Dominik Wabra


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face the fire

Flyer für eine feuershow.

Kommentare 10

  • ARTist Cyberello 16. Januar 2007, 7:53

    ..die idee finde ich gar nciht sooo schlecht....
  • Dominik Wabra 20. Dezember 2006, 13:44

    @ Ralph:

    Stimm ich dir zu. Werd mich wohl beim nächsten mal um einen deutschen Slogan bemühen ;-)
    Danke fürs Mitdenken (oder "creative processing" oder was auch immer der neu"deutsche" Begriff wäre...)


    @ Christian:

    mmmh... naja... Ok, leugnen kann ichs nicht. Aber es war auch ned viel Zeit... (doofe Ausrede, oder?)
    Stimmt schon, irgendwie fällts doch auf.
  • ChristianJakobs 19. Dezember 2006, 23:14

    es wurde zwar schon alles geschrieben, aber eine sache stört mich noch.... diese art feuerkreisel im auge überschweift oben die augenlieder! wenn's gewollt ist, sieht's ungewollt aus ;-) sieht halt drauf gesetzt aus...
  • Ra.S. 13. Dezember 2006, 16:17

    wenn ich mich immer gleich abschrecken lassen wenn jemand buh schreit, wäre ich einer höhle versteckt.

    das mit dem logo usw. ist sicher jetzt viel mehr aufwand, aber gerade am anfang sollte man sich solche sachen gut überlegen. die englischen solgans/claims oder eben einfach überschriften werbeaussagen :-), haben wirklich ein problem, dass sie oft nicht verstanden werden. der klassiker "come in and find out" über 60% der befragten haben ihn mit komm rein und finde wieder raus übersetzt. kommunikation egal in welcher sprache ist immer eine verschlüsselung einer botschaft, welche der empfänger möglichst einfach wieder entschlüsseln soll, damit die botschaft unverzerrt bei ihm ankommt. jetzt ist es schon schwer diese verschlüsselung in der muttersprache so zu gestalten, dass es keine verzerrungen gibt. die fremdsprache erhöht das delta der verzerrung deutlich. auch wenn es mal cool wirkt, ist aus der kommunikationstheoretischen sichtweise kontraproduktiv.
  • Dominik Wabra 13. Dezember 2006, 16:00

    Also gleich ein Logo für seinen Namen zu entwerfen erschien mir doch als etwas zeitaufwendig angesichts der Tatsache, dass es sich eigenltich nur um einen Flyer handelt. Wobei ich wahrscheinlich besser fahre, wenn ich davon ausgehen, dass immer noch weiter Produkte (Plakate, Visitenkarten, Aufkleber....) hinzukommen könnten.
    Mit dem deutschen Slogan hast du natürlich recht und mir persönlich gefällt der Trend der Anglisierung auch nicht. Dennoch war ich bisher der Meinung, englische Slogans würden sich besser verkaufen. Das überdenke ich allerdings gerade, anhand des Arguments, dass dann ein deutscher Slogan mehr auffallen würde, als der englische, da er sich ja aus der breiten Masse abheben würde. Interessanter Denkanstoß.
    Und natürlich macht der Martin deutsche Pädagogik. Also warum englisch, wenn sogar der Unternehmer deutschsprachig ist. Muss ich dir recht geben.

    p.s.: schön, dass du dich durch meine erste mürrische Antwort nicht hast abschrecken lassen, und somit ja einen großen Teil zu diesem Dialog beiträgst.
  • Ra.S. 12. Dezember 2006, 19:19

    rein werbetechnisch ist deine schrift (martin bernhard nich soo schnell lesbar, weil du den kontrast (zwischen hintergrund und schrift) durch die drunterliegende schrift reduzierst. das ist bei einem flyer jetzt noch nicht wirklich fatal, aber bei einem plakat wäre es ungeeignet (da wir menschen vorallem durch kontraste sachen aus der ferne erkennen. deshalbt sind z.b. die schilder auf der landstraße schwarz auf gelb. die farbkombination schwarz auf gelb ist jene die wir menschen am schnellsten wahrnehmen können). zum anderen hat die schrift einen gringen höhe unterschied zwischen den großbuchstaben und den klein buchstaben. hierzu muss man wissen, wir menschen lesen vorallem über diesen höhen unterschied. das kannst du ganz einfach testen. nehm dir einen beliebigen text und decke die untere hälfte ab. du wirst diesen text fliesend lesen können. jetzt versuche das mit einem text bei dem du die obere hälfte abdeckst. ja da wird es deutlich schwerer. daher sind in der plakat werbung überschriften z.b. in GROSSBUCHSTABEN eigentlich völlig fehl am platz.

    zum text: wenn es um pädagogik geht, dann solltet ihr die wörter Feuershows und Erlebnispädagogik groß schreiben. zum namen hier würde ich mir die mühe machen ein echtes logo zu entwerfen, da man sonst konsequenter weise deine gewählte schriftart immer wieder verwenden muss, um eine durchgängig kommunikation zu betreiben.

    face the fire ist englisch, macht der martin englisch pädagogik? hat sein feuer was mit englisch zu tun? wenn nein warum nimmst du hier ein element der sprachlichen gestaltung mit inden flyer, das eigentlich keinen bezug zur sache hat.

    "im angesicht des feuers" ist zwar durch den bond film verständlich, aber ein genitiv. sich dessen bewußt sein, dass genitive nicht bei allen bundesbürgern zum sprachgebrauch gehören, sollte man in einer werbe botschaft eventuell darauf verzichten.

    nee sonst habe ich durch meine unkenntnis des programmes (hehehehe genitive machen spaß) von martin keine echte idee für einen solgan.

    ralph

    p.s. schön, dass du zu einem dialog bereit bist.
  • Dominik Wabra 12. Dezember 2006, 18:46

    Hallo Ralph,

    jetzt sind wir auch auf dem Level, den ich gerne habe.
    Auch ich entschuldige mich für meine schroffe Reaktion.

    Im Endeffekt muss ich ja zugeben, dass die Suche nach der Schrift darin bestand, mit dem Kunden ein paar Schriften durchzugehen, bis wir beide diese fanden, und sie als – für uns in diesem Moment – tauglich und interessant erachteten.
    Dass die Lesbarkeit darunter leiden könnte (bin mir immer noch nicht sicher, ob sie das wirklich macht... in der flamme auf jeden Fall kommt sie mit Sicherheit nicht so wirklich zur Geltung), viel mir eigentlich erst auf, als du mich darauf brachtest (betretenes Grinsen...).
    Ich weiß nicht, ob ich beim Slogan zu große Englischkenntnisse vorausgesetzt habe – villeicht hatte ich einfach nur Glück, dass mir diese Redewendung ein Begriff ist.

    Hättest du einen Vorschlag für einen deutschen Slogan?
  • Ra.S. 11. Dezember 2006, 22:59

    deine kritik an meiner rechtschreibung ist sicherlich richtig. wenn die kritik etwas hart und direkt war, dann liegt das an meiner begrenzten zeit und daran, dass ich oft fragen stelle, um mit dem autor in eine diskussion zu kommen.

    dein flyer hat viel gutes, z.b. die text menge usw. für details gibt es eine rückseite. dir all deine guten sachen zu erzählen bringt dich nicht wirklich weiter, über die schlechtern sachen nachzudenken, zu diskutieren wird dich weiterbringen, voraus gesetzt du lässt das zu.

    also warum hast du den name so gestaltet??? und warum vor allem die schwere schriftart dann nochmal als "schatten" dahinter gelegt. was hat die schriftart mit feuer zu tun? ist der schriftzug sein logo? gibt es keinen deutschen werbetext? face the fire macht ja sogar sinn, zu erst dachte ich es ist sinnfrei. so wie mir wird es vielen gehen. wäre da ein prägnanter deutscher text nicht besser?


    ich mache das ganze eigentlich um gemeinsam mit dir zu lernen, weil ich mich mit der thematik auseinandersetzte.
    ralph
  • Dominik Wabra 11. Dezember 2006, 20:58

    Wo wir grad über Lesbarkeit sprechen, können wir dann auch gleich mit Rechtschreibung anfangen ("gestaltet" schreibe ich immer noch mit einem "l"), aber Gestaltung hängt ja im Gegensatz zur Rechtschreibung vom persönlichen Empfinden ab.

    Nix gegen Kritik, aber ich bin der Meinung, man kann diese anders verpacken und nicht oberschullehrermäßig hinrotzen.

    Soviel zu meinem persönlichen Empfinden bezüglich deiner Anmerkung, Ralph.

  • Ra.S. 11. Dezember 2006, 11:16

    face the fire kapieren wenige als slogan.

    und warum ist der name des artisten/pädagogen gestalltet, dass das lesen erschwert wird?