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Einzelübungen zur Ästhetik der topographischen Fotografie 5

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Dame Eda

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Kommentare 5

Dame Eda 16. Januar 2010, 20:16
@Jott Uh
Schade, dass du nicht willst. So unkonkret nützt mir deine Kritik leider nicht allzu viel. Ist aber selbstverständlich dein gutes Recht, mir die Auskunft zu verweigern, ich bin deswegen nicht sauer.

Wenn du magst, schau dir noch zwei weiteres Bilder aus dieser kleinen Reihe an, vielleicht siehst du ja immerhin einen gewissen Zusammenhang:

Einzelübungen zur Ästhetik der topographischen Fotografie 8
Dame Eda

Einzelübungen zur Ästhetik der topographischen Fotografie 7
Dame Eda

Von "Gesamtzusammenhang" zu sprechen, wäre bei so wenigen Bildern vielleicht etwas zu früh; und vermutlich auch etwas zu viel erwartet, ich taste mich ja erst seit kurzem langsam an das Thema "topographische Fotografie" heran - das sind wirklich nur "Einzelübungen" die mir helfen sollen, mich dem einen oder anderen Aspekt der topograhischen Fotografie anzunähern.

Deswegen schätze ich Kritik - auch wenn sie vernichtend ist. Aber so völlig unbegründet und unkonkret nützt sie mir leider wirklich nicht viel.

Trotzdem danke, dass Du dir Zeit genommen hast.

Grüsse
Edna
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Dame Eda 16. Januar 2010, 17:57
Kannst du nicht oder willst du mir nicht sagen, welche "normalen gestalterischen Mittel" du konkret meinst?
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Dame Eda 16. Januar 2010, 15:07
@Jott Uh
Hilf mir doch mal ein bisschen auf die Sprünge und nenn mir doch mal ein, zwei konkrete Beispiele.

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Dame Eda 16. Januar 2010, 11:36
Mich interessiert das schon.

Was meintest Du mit "normalen gestalterischen Mitteln"?
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Dame Eda 16. Januar 2010, 2:33
@Jott Uh
Danke für die Anmerkung.

Ich muss dir aber ein wenig widersprechen. Das ist nicht nix, sondern eine Einzelübung zu Ästhetik der topografischen Fotografie. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich hab' mir sagen lassen, dass man solche Werke erst in einem Gesamtzusammenhang überhaupt beurteilen kann.

Was genau meinst Du mit "normalen gestalterischen Mitteln"?

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