Peter Windhövel


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East Side Gallery II

No destruction! The last document of GDR history has to be saved!

EAST SIDE GALLERY
EAST SIDE GALLERY
Peter Windhövel

Kommentare 2

  • Peter Windhövel 8. November 2013, 0:39

    Einladung: Kundgebung an der East Side Gallery am 9.11.
    Posteingang
    x
    Bündnis East Side Gallery Retten

    18:27 (vor 5 Stunden)

    an mich
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    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    anlässlich des 24. Jahrestages des Falls der Berliner Mauer laden das Bündnis „East Side Gallery retten!“ und die Künstlerinitiatitve East Side Gallery e.V. zu einer Kundgebung mit Trabbi-Corso, Musik und buntem Programm ein:

    am 9. November 2013
    von 13 bis 17 Uhr
    an der East Side Gallery

    Mühlenstr. 60, vor der Baustelle des Hochhauses "Living Levels" von Maik Uwe Hinkel

    • Führungen und Malaktionen von den Künstlern der East Side Gallery

    • Erinnerungsbeiträge zum Tag des Mauerfalls auf der Bühne

    • open stage / open mic

    • Musikalisches Rahmenprogramm mit Musik zum Thema Mauer

    • Neues vom Bündnis East Side Gallery retten!

    • Trabbi-Korso entlang der Mühlenstrasse mit Bananen und Begrüßungsgeld

    • u.v.m.

    Da Bezirk und Senat offenbar nicht Willens oder (finanziell) nicht in der Lage sind, die Schändung des Denkmals East Side Gallery durch die Bebauung des Todesstreifens zu verhindern, fordern wir jetzt den Bund auf, sich für den Erhalt des Denkmals einzusetzen und die nötigen Schritte einzuleiten um die Bebauung des Todesstreifens endlich zu stoppen und so das Ansehen Deutschlands in der Welt im Hinblick auf den Umgang mit der eigenen Geschichte nicht zu schädigen!

    Die East Side Gallery, eines der international bedeutendsten Denkmäler der neueren Zeitgeschichte, erinnert „an die Freude“ über die „friedliche Überwindung“ der „Teilung“ Europas und Deutschlands in Ost und West sowie an das Ende des „Kalten Krieges“.

    Heute leben wir in einem vereinten und freien Europa, in dem die Menschen die East Side Gallery bereits wie ein Weltkulturerbe würdigen. Dies ist vor allem der Authentizität des Denkmals sowie dem Schaffen der Künstlergruppe um Kani Alavi zu verdanken. Sie haben die Freude und den Geist der Wendezeit in ihren farbenfrohen Bildern wie den die Mauer durchbrechenden Trabant und den Bruderkuss für die Nachwelt eingefangen. Sie ist daher heute ein Geschenk der Zeitgeschichte im Herzen Berlins.

    Nur wenn die einstige Grenze sichtbar – der Blick in den „Geteilten Himmel“ über der East Side Gallery also unverbaut bleibt – haben nachfolgende Generationen die Möglichkeit, die Bedeutung ihrer friedlichen Überwindung zu erfahren.

    Kommt vorbei und unterstützt uns in unserem Kampf gegen den Ausverkauf und die Schändung unserer Stadt!

    Viele Grüße!

    Sascha Disselkamp und das Bündnis East Side Gallery

    P.S. Am 13.11. übergeben wir endlich alle Unterschriften an den Chef der Senatskanzlei - Björn Böhning. Mehr Infos folgen...
  • Peter Windhövel 6. März 2013, 14:44

    Eine kurze Unterbrechung wurde erreicht dank Bürgerproteste! Was passiert danach? Ist der Investor mächtiger als Denkmalschutz und Baubehörden?