Durst geht vor Angst
Im Sommer waren durch viele ausgetrocknete Bachläufe und Seen die gewohnten Wege zu den Schöpfstellen hinfällig geworden. Das Wild kam immer dichter an bewohnte Gebiete, wie hier an diesen See am Rande eines Wohngebietes, um lebenswichtiges Nass zu erreichen. Man sieht an der Brennweite, dass ich höchstens 10 - 13 m entfernt war.
Kommentare
1
Informationen
| Sektionen | Natur: Wildlife in der Stadt Natur: Klimawandel |
| Ordner | Natur |
| Views | 3.563 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | DMC-FZ1000 |
| Objektiv | --- |
| Blende | 4 |
| Belichtungszeit | 1/80 |
| Brennweite | 87.6 mm |
| ISO | 1600 |
Gelobt von
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Constantin H. 13. Oktober 2022, 11:32
Es berührt natürlich unangenehm, wenn das Reh gezwungen ist, seine Fluchtdistanz zu missachten. Zauberhaft ist die Begegnung aber trotzdem. LG, Constantin