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Drei Farben Grau II

Drei Farben Grau II

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Hans Schammer


kostenloses Benutzerkonto, Berlin

Drei Farben Grau II

... diesmal ohne Regentropfen (Fensterputzen lohnt noch immer nicht ;)
Sony F505V; B 8.0, 1/30s

Kommentare 9

  • Oskar Brudel 3. März 2002, 10:08

    Hallo Hans,
    ich kann mich leider nicht entscheiden, welches der Bilder mir besser gefällt. Die Wirkung der Farben ist bei beiden die gleiche. Mit Tropfen wirkt das erste verspielt, dieses hier zeigt die Realität. Mir gefallen beide - schön, dass du dieses Bild hier noch gemacht hast - ich bin wirklich überrascht von den unterschiedlichen Wirkungen.
    Gruss Oskar
  • Andreas Hurni 1. März 2002, 10:24

    das bild mit den regentropfen spricht mich mehr an. hier störn geringfügig die äste unten rechts.

    gruss andreas
  • Hans Schammer 27. Februar 2002, 2:05

    Nene! D.h. kommt darauf an was Du unter "in der Nähe" verstehst. Zum Marianneplatz brauch' ich mit dem Rad max. 10min. So, das sind jetzt aber genug Hilfestellungen ;-)
  • Roswitha Rettig 27. Februar 2002, 1:16

    In der Nähe vom Mariannenplatz?
    Naaa???
    Gruß
    Roswitha
  • Hans Schammer 26. Februar 2002, 22:47

    @Roswitha
    Wird wärmer, wo genau? :)
    Grüsse,
    Hans
  • Roswitha Rettig 26. Februar 2002, 21:00

    Bingo, ohne Regentropfen viel besser. Durch die leicht verschobene Perspektive ( noch Fenster in der zweiten Hälfte des Grüns, dafür weniger Rand links) ist kein senkrechter Horizont mehr in der Bildmitte. Eine echte Steigerung mit diesem Bild!

    @ Soener
    Die Qualität Deines Kommentars steht der des Bildes in nichts nach :-) Tippe auf Kreuzberg?

    Liebe Grüße
    Roswitha
  • Dirk Sliwinski 25. Februar 2002, 16:34

    Die Aufnahme spricht mich sehr an. Ein interressanter Bildaufbau.
    Gruß Dirk
  • 6 6 1 25. Februar 2002, 11:04

    Wieso lohnt Fensterputzen nicht? Bei dem farbenfrohen Ausblick? Scheint da auch mal die Sonne ins Fenster? ;-)
    grüße
    dirk
  • Karl Lisa 25. Februar 2002, 11:03

    Eine tolle Stimmung erzeugt dieses Bild: die bedrückende, fast schon intime kalte Nähe lionks geht über in eine entferntere Anonymität, um dann bei den ganz zart angesetzten Schmückungen des Nachbarhauses in Richtung wärme, nicht zu gehen, aber anzudeuten.

    Mein Gott, was für ein Satz! Also, ich finde das Bild toll. Berlin?