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Die guten alten Zeiten des analogen Films

Die guten alten Zeiten des analogen Films

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Lizzy Delorean


Premium (Basic), Bregenz / Lindau Bodensee

Die guten alten Zeiten des analogen Films

Das Rollenwechseln muss ja damals Schwerstarbeit gewesen sein, ganz abgesehen vom vielen Platz fürs Lagern der Filmrollen. Aber Charme hatte es.

Kommentare 2

  • Lizzy Delorean 15. Januar 2014, 18:14

    Hallo Martin,
    danke für die ausführliche Info, ist ja wirklich interssant! die Kamera habe ich auf Lanzarote gefunden in der Ortschaft Teguise in der jeden Sonntag ein riesen Markt stattfindet und dort im Foyer eines riesigen Asia und Buddhaladens.
    das alte Ding hat mich einfach fasziniert.
  • Martin Stöcker 15. Januar 2014, 17:51

    Damals, als noch kleine Spulen in den Kinos üblich waren, war das eben keine Schwerstarbeit. Die Feuerschutztrommeln hier fassen ja gerade mal 1200 m Film, das wären bei zwei vollen Akten + Spule höchstens 13 kg.
    Heftiger wird es bei 3000-m-Spulen, die einen ganzen Spielfilm fassen, wie man sie heute oftmals in den Kinos hat, die richtige Filme zeigen, wie das in Italien häufig noch der Fall ist. Aber auch die kriegt eine Einzelperson noch hoch gewuchtet. Meistens hat man aber Telleranlagen, wo der Film flach liegt.
    Der Platz zum Lagern der gerade im Kino laufenden Filme hält sich auch sehr in Grenzen - wie viele Filme stehen denn schon gleichzeitig auf dem Programm?

    Ach ja, wo auf dem Bild ist jetzt eine Filmkamera zu sehen? Ich bin über die Suchfunktion darauf gestoßen.

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Exif

Kamera DMC-GF3
Objektiv ---
Blende 3.5
Belichtungszeit 1/60
Brennweite 14.0 mm
ISO 200