der große Fotograf Robert Lebeck bei der Vernissage "MEISTERWERKE BERÜHMTER LEICA FOTOGRAFEN"
erzählte höchst sympathisch, durchaus bescheiden und amüsant
gestern am Abend in Berlin
wie sein berühmtes Werk "Der gestohlene Säbel" (1960)
entstanden ist.
Von solchen Menschen sollten sich so einige fc-Reisende,
die sich auf ihren Mist herzlich viel einbilden,
mal ein bisschen was abschauen.
Wenn sie schon fotografisch (natürlich) nicht können, dann wenigstens menschlich
(vermutlich würde es dann fotografisch ein bisschen besser,
denn das lässt sich nicht ganz trennen).
Aber was soll's, so ist nun mal unsere schöne Welt:
' Angeben ist die halbe Dilettanten-Miete '
Kommentare
9
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Informationen
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Ulla M. 3. Juli 2009, 13:32
*neid* - das war sicher klasse! Sehr sympathisches Portrait!Manfred Kampf 3. Juli 2009, 4:39
gut gegeben! ;)cweg 2. Juli 2009, 20:17
Sehr schönes Portrait. Ich hatte mal eine reportage mit Interviews von Robert Lebeck gesehen und genau die Sympathie und Freundlichkeit kommt auf diesem Foto sehr gut rüber. Ein ganz toller Fotograf und wohl ebenso ein toller/ angenehmer Mensch. Seine Romy Bilder strahlen es ebenso aus.Johannes Barthelmes 2. Juli 2009, 13:34
@Ingrid:
*lach*
Johannes Barthelmes 2. Juli 2009, 13:32
@Wim:
die große kleine Dame ist eine
der am längsten ausübenden Bildjournalistinnen Berlins,
vermutlich die älteste ihrer Gattung.
Nein, ich wartete, bis sie da angelangt war,
um noch ein wenig mehr ins Bild zu "bringen".
nowhg 2. Juli 2009, 13:06
einbildung ist auch eine bildung.ich leb eher nach dem motto: wenn ich schon mist mache, dann steh ich auch dazu.
gefallen mir beide super, nur das mit der dame hier etwas besser. auch wegen seines gesichtsausdrucks.
Brigitte Lucke 2. Juli 2009, 12:59
Das war sicherlich sehr spannend. Beneide Dich.Gruss Brigitte
Zwei AnSichten 2. Juli 2009, 12:58
Sie beißt in den Tisch wegen diesen Usern :-o)und sonst so wie Charly !
lg Ingrid
Charly R. 2. Juli 2009, 12:55
Bist ein echter Glückpilz, Johannes, den Mann erleben zu dürfen !:)) Charly